Verwandte Links
Zum Thema :
Artikel:
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema VID/DVD Reviews:
Manowar - The Day, the Earth shook
Haus der tausend Leichen
PartySan 2004 Doppel-DVD
Artikel Bewertung
Stimmen: 0
Suche
VID/DVD Review: eXistenZ - Du bist das Spiel
Veröffentlicht am Dienstag 08 Januar 2002 23:07:44 von maximillian_graves

Regisseur David Cronenberg in absoluter Höchstform.
Story
Allegra Geller hat ein neues Computerspiel erfunden. eXistenZ ist ein System, daß nach den Vorstellungen des Spielers eine virtuelle Realität erschafft. Bei der Vorstellung dieses Spiels wird ein Attentat auf sie verübt, mit einer merkwürdigen, aus Knochen bestehenden Waffe, die menschliche Zähne verschießt. Damit beginnt für sie und ihren Leibwächter Ted eine irrwitzige Flucht durch zig verschiedene Realitäten und die Grenzen zwischen virtueller und realer Realität verschwimmen mehr und mehr.
Beurteilung
eXistenZ ist verwirrend. Fürchterlich verwirrend. Der Zuschauer hat sicher Schwierigkeiten, zu verfolgen, ob Ted und Allegra sich nun in der Wirklichkeit oder der virtuellen Realität befinden. Und das ist genau das Geheimnis von eXistenZ. Die Unklarheiten. Die kleinen Geheimnisse. Man kann mit den Hauptfiguren mitfühlen. Man versteht ihre Verwirrung, die Beklemmung, die Angst. Alles ist greifbar real.
Die Schauspieler liefern durchweg großartige Vorstellungen ab.
Die Bilder sind durch die Bank düster und bedrückend, wunderschöne Endzeit-Visionen voller dunkler Atmosphäre. David Cronenberg gelang hier ein grandios rasanter Endzeit-Thriller, der - im Gegensatz zu Matrix - nicht durch sauteure Special-Effects auftrumpft, sondern durch eine grandiose Story, tolle Darsteller und bedrückende Stimmung.
Fazit: Ein echter Hammerfilm, sicherlich nicht jedermanns Geschmack, schon wegen einiger unappetitlicher Szenen mit Blut oder merkwürdig gestalteten "Lebensmitteln", aber doch sehr, sehr unterhaltsam. Für Cronenbergfans und Fans von Endzeit-Gedanken auf alle Fälle Pflicht!
Allegra Geller hat ein neues Computerspiel erfunden. eXistenZ ist ein System, daß nach den Vorstellungen des Spielers eine virtuelle Realität erschafft. Bei der Vorstellung dieses Spiels wird ein Attentat auf sie verübt, mit einer merkwürdigen, aus Knochen bestehenden Waffe, die menschliche Zähne verschießt. Damit beginnt für sie und ihren Leibwächter Ted eine irrwitzige Flucht durch zig verschiedene Realitäten und die Grenzen zwischen virtueller und realer Realität verschwimmen mehr und mehr.
Beurteilung
eXistenZ ist verwirrend. Fürchterlich verwirrend. Der Zuschauer hat sicher Schwierigkeiten, zu verfolgen, ob Ted und Allegra sich nun in der Wirklichkeit oder der virtuellen Realität befinden. Und das ist genau das Geheimnis von eXistenZ. Die Unklarheiten. Die kleinen Geheimnisse. Man kann mit den Hauptfiguren mitfühlen. Man versteht ihre Verwirrung, die Beklemmung, die Angst. Alles ist greifbar real.
Die Schauspieler liefern durchweg großartige Vorstellungen ab.
Die Bilder sind durch die Bank düster und bedrückend, wunderschöne Endzeit-Visionen voller dunkler Atmosphäre. David Cronenberg gelang hier ein grandios rasanter Endzeit-Thriller, der - im Gegensatz zu Matrix - nicht durch sauteure Special-Effects auftrumpft, sondern durch eine grandiose Story, tolle Darsteller und bedrückende Stimmung.
Fazit: Ein echter Hammerfilm, sicherlich nicht jedermanns Geschmack, schon wegen einiger unappetitlicher Szenen mit Blut oder merkwürdig gestalteten "Lebensmitteln", aber doch sehr, sehr unterhaltsam. Für Cronenbergfans und Fans von Endzeit-Gedanken auf alle Fälle Pflicht!
Kommentare zu diesem Artikel
Zur Zeit sind noch keine Kommentare vorhanden, Sie können der Erste sein.
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!