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CD Review: Wizard - Thor
Veröffentlicht am Mittwoch 28 Januar 2009 18:08:22 von madrebel

Wizard – Thor
01 Utgard (False Games)
02 Midgards Guardian
03 Asgard
04 Serpents Venom
05 Resurrection
06 The Visitor
07 What Would You Do
08 Utgard (The Beginning)
09 Stolen Hammer
10 Lightning
11 Pounding In The Night
Massacre Records
Vocals, Keyboards - Sven D’Anna
Guitars - Dano Boland
Bass - V. Leson
Drums - S. van Heek
Wizard sind ja schon lange keine Unbekannten mehr in der deutschen Metalszene und haben sich in den vergangenen Jahren eine treue Fangemeinde erspielt. Nun, das auch zu Recht, denn der schnörkellose und ehrliche Heavy Metal der Bocholter zeugt seit Jahren von hoher Qualität und weiß immer wieder zu überzeugen.
So auch die neue Scheibe „Thor“. Man ist sich seinem Steckenpferd treu geblieben, wie man sieht und spielt Geschichten aus der Mythologie, versehen mit ein paar Spritzen Fantasy und ein wenig Helden und Götterberehrung gepaart.
Nun, man mag das plakativ finden, pathetisch, kindisch. Auf der einen Seite mag das sogar stimmen. Auf der anderen Seite macht das jedoch tierischen Spaß den Jungs zuzuhören, denn diesen Spaß verstehen die Westfalen überzeugend rüberzubringen, was sich besonders in Songs wie „Stolen Hammer“, „Asgard“ und „Serpents Venom“ niederschlägt.
Natürlich wird auch dieses Album gewiss keinen Originalitätspreis gewinnen, aber das will es auch gar nicht. Nein, hier wird schlicht und ergreifend sehr gutgemachter Heavy Metal auf hohem Niveau zelebriert, der Spaß macht und zum feiern einlädt. Einfach ein gutes Album.
01 Utgard (False Games)
02 Midgards Guardian
03 Asgard
04 Serpents Venom
05 Resurrection
06 The Visitor
07 What Would You Do
08 Utgard (The Beginning)
09 Stolen Hammer
10 Lightning
11 Pounding In The Night
Massacre Records
Vocals, Keyboards - Sven D’Anna
Guitars - Dano Boland
Bass - V. Leson
Drums - S. van Heek
Wizard sind ja schon lange keine Unbekannten mehr in der deutschen Metalszene und haben sich in den vergangenen Jahren eine treue Fangemeinde erspielt. Nun, das auch zu Recht, denn der schnörkellose und ehrliche Heavy Metal der Bocholter zeugt seit Jahren von hoher Qualität und weiß immer wieder zu überzeugen.
So auch die neue Scheibe „Thor“. Man ist sich seinem Steckenpferd treu geblieben, wie man sieht und spielt Geschichten aus der Mythologie, versehen mit ein paar Spritzen Fantasy und ein wenig Helden und Götterberehrung gepaart.
Nun, man mag das plakativ finden, pathetisch, kindisch. Auf der einen Seite mag das sogar stimmen. Auf der anderen Seite macht das jedoch tierischen Spaß den Jungs zuzuhören, denn diesen Spaß verstehen die Westfalen überzeugend rüberzubringen, was sich besonders in Songs wie „Stolen Hammer“, „Asgard“ und „Serpents Venom“ niederschlägt.
Natürlich wird auch dieses Album gewiss keinen Originalitätspreis gewinnen, aber das will es auch gar nicht. Nein, hier wird schlicht und ergreifend sehr gutgemachter Heavy Metal auf hohem Niveau zelebriert, der Spaß macht und zum feiern einlädt. Einfach ein gutes Album.
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