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CD Review: Warmen - Japanese Hospitality
Veröffentlicht am Montag 31 August 2009 16:15:48 von madrebel

Warmen – Japanese Hospitality
01. Japanese Hospitality
02. Eye of the Storm
03. Goodbye
04. My Fallen Angel
05. Don't Bring Her Here
06. High Heels on Cobblestone
07. Switcharoo
08. Black Cat
09. Unconditional Confession
10. Separate Ways
Spinefarm Records
Pasi Rantanen, Jonna Kosonen, Timo Kotipelto, Marko Waara, Alexi Laiho – Vocals
Jyri Helko - Bass
Antti Warman - Guitar
Janne Warman - Keyboards
Schlagzeug - Mirka Rantanen – Drums
Seitenprojekte sind ja ein Hobby von vielen Musikern. Und solch ein Steckenpferd betreibt auch der Tastendrücker der Kinder vom Bodomschen See, Herr Janne Wirman. Dazu holt man sich noch einen Haufen Kumpels ins Boot und fängt mal an. Es gibt ja auch sonst nichts zu tun. Dann hat man mit Jonna Kosonen einen weiblichen finnischen Gesangsstar dabei, die unter anderem ihr durchaus tolles Gesangsorgan bei Don’t Bring Her Here” und „Black Cat“, welches im Original von Janet Jackson stammt und hier durchaus cool kommt, ertönen lässt.
Timo Kotipelto unterstützt gesanglich mal eben „Eye of the Storm“. Wäre ja auch nicht das erste Mal das er bei dem Kollegen mitsingt. Und wer darf nicht fehlen? Richtig, Alexi Laiho, der Mann mit dem Tourettesyndrom. Er veredelt gesanglich die „High Heels on Cobblestone“(was auch immer ein Cobblestone sein soll) und präsentiert sich so, wie man es auch in der Hauptband von ihm und seinem Keyboarder kennt.
Nun, die Musik ist alles andere als schlecht und liefert einem genau das, was man auch von den Hauptbands der Gastmusiker kennt. Und genau da liegt der Casus Knacktus. Man kennt alles, man erlebt keinerlei Überraschungen und es gibt keinerlei Experimente.
Das macht das Album nicht schlecht, im Gegenteil. Aber ob man nun wirklich die „Japanese Hospitality zwingend braucht, ist doch mehr als fraglich. Für Fans ist das Album gewiss eine gute Sammlungsergänzung, aber auch nicht mehr.
Fazit: Eher etwas für Sammler und Komplettisten.
01. Japanese Hospitality
02. Eye of the Storm
03. Goodbye
04. My Fallen Angel
05. Don't Bring Her Here
06. High Heels on Cobblestone
07. Switcharoo
08. Black Cat
09. Unconditional Confession
10. Separate Ways
Spinefarm Records
Pasi Rantanen, Jonna Kosonen, Timo Kotipelto, Marko Waara, Alexi Laiho – Vocals
Jyri Helko - Bass
Antti Warman - Guitar
Janne Warman - Keyboards
Schlagzeug - Mirka Rantanen – Drums
Seitenprojekte sind ja ein Hobby von vielen Musikern. Und solch ein Steckenpferd betreibt auch der Tastendrücker der Kinder vom Bodomschen See, Herr Janne Wirman. Dazu holt man sich noch einen Haufen Kumpels ins Boot und fängt mal an. Es gibt ja auch sonst nichts zu tun. Dann hat man mit Jonna Kosonen einen weiblichen finnischen Gesangsstar dabei, die unter anderem ihr durchaus tolles Gesangsorgan bei Don’t Bring Her Here” und „Black Cat“, welches im Original von Janet Jackson stammt und hier durchaus cool kommt, ertönen lässt.
Timo Kotipelto unterstützt gesanglich mal eben „Eye of the Storm“. Wäre ja auch nicht das erste Mal das er bei dem Kollegen mitsingt. Und wer darf nicht fehlen? Richtig, Alexi Laiho, der Mann mit dem Tourettesyndrom. Er veredelt gesanglich die „High Heels on Cobblestone“(was auch immer ein Cobblestone sein soll) und präsentiert sich so, wie man es auch in der Hauptband von ihm und seinem Keyboarder kennt.
Nun, die Musik ist alles andere als schlecht und liefert einem genau das, was man auch von den Hauptbands der Gastmusiker kennt. Und genau da liegt der Casus Knacktus. Man kennt alles, man erlebt keinerlei Überraschungen und es gibt keinerlei Experimente.
Das macht das Album nicht schlecht, im Gegenteil. Aber ob man nun wirklich die „Japanese Hospitality zwingend braucht, ist doch mehr als fraglich. Für Fans ist das Album gewiss eine gute Sammlungsergänzung, aber auch nicht mehr.
Fazit: Eher etwas für Sammler und Komplettisten.
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