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CD Review: Voodoma - The Anti Dogma
Veröffentlicht am Freitag 23 Januar 2009 19:08:11 von madrebel

Voodoma – The Anti Dogma
Prologue
Another Me
My Religion
One Second in Life
Doomsday Messiah
Face the Enemy
Jesus Crime
Salvation Calling
Black Rain
Warchild Lullaby
A Question of Faith
Eigenproduktion
Micha – Vocals
Mikk – Guitars, Keyboards
Stefan – Guitars
Toni – Bass, Backing Vocals
Wolle – Drums
Aller guten Dinge sind drei, so sagt man im Volksmund und das dritte Album haben nun auch die Düsseldorfer von “Voodoma” auf die Welt gebracht. Nun, ein sehr gelungenes Werk der Jungs, die auch hier wieder mit rockigem und düster angehauchtem Melodic Metal glänzen können, der viel Power hat und ganz besonders von der Stimme von Micha Thionville lebt.
Die Stücke gehen sehr gut ins Ohr, klingen sehr eingängig und auch wenn manches Mal etwas mehr Gas geben werden könnte, präsentieren sich die fünf Rheinländer doch recht frisch und knackig.
Persönliche Glanzpunkte sind „Doomsday Mesiah“, „A Question of Faith“ und „Jesus Crime“. Bei letzterem erinnert der Beginn allerdings etwas an “Send me an Angel” von den “Scorpions”, was aber nichts schlimmes ein muss.
Mit „The Anti Dogma“ ist den Düsseldorfern wieder ein sehr gutes Album gelungen und es bleibt zu hoffen, dass auch die eine oder andere Plattenfirma das ähnlich sieht und den Jungs eine Chance gibt. Verdient hätten sie es.
Prologue
Another Me
My Religion
One Second in Life
Doomsday Messiah
Face the Enemy
Jesus Crime
Salvation Calling
Black Rain
Warchild Lullaby
A Question of Faith
Eigenproduktion
Micha – Vocals
Mikk – Guitars, Keyboards
Stefan – Guitars
Toni – Bass, Backing Vocals
Wolle – Drums
Aller guten Dinge sind drei, so sagt man im Volksmund und das dritte Album haben nun auch die Düsseldorfer von “Voodoma” auf die Welt gebracht. Nun, ein sehr gelungenes Werk der Jungs, die auch hier wieder mit rockigem und düster angehauchtem Melodic Metal glänzen können, der viel Power hat und ganz besonders von der Stimme von Micha Thionville lebt.
Die Stücke gehen sehr gut ins Ohr, klingen sehr eingängig und auch wenn manches Mal etwas mehr Gas geben werden könnte, präsentieren sich die fünf Rheinländer doch recht frisch und knackig.
Persönliche Glanzpunkte sind „Doomsday Mesiah“, „A Question of Faith“ und „Jesus Crime“. Bei letzterem erinnert der Beginn allerdings etwas an “Send me an Angel” von den “Scorpions”, was aber nichts schlimmes ein muss.
Mit „The Anti Dogma“ ist den Düsseldorfern wieder ein sehr gutes Album gelungen und es bleibt zu hoffen, dass auch die eine oder andere Plattenfirma das ähnlich sieht und den Jungs eine Chance gibt. Verdient hätten sie es.
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