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CD Review: Voodoma - Bridges to Disturbia
Voodoma - Bridges to Disturbia
01. Evolution Zero
02. My Religion
03. Wasted Daylight
04. Rebirth
05. Doomsday Messiah
06. Pray
07. Another Me
08. The Devil Dances
09. Jesus Crime
10. One Second In Life
11. Slave Of Light, King Of Dreams
Bobmedia/Echozone
Michael Thionville - Leadvocals
Michael Hollenberg - Guitar, Keyboards, Backingvocals
Olaf Dröge - Bass, Backvocals
Marc Lüppken - Drums, Keyboard, Backingvocals
Frank Lüppken - Guitar, Backingvocals
Und die fünfte Runde wird eingeläutet bei den Düsseldorfer Darkmetallern von Voodoma.
Bridges to Disturbia haben die Jungs ihr Baby getauft und wieder wird recht solider und handwerklich einwandfreier Düstermetal geboten, der durchaus Spaß macht.
Zwar ist das ganze hier und da etwas langatmig und allzu viel Spannung kommt bei dem Album nicht auf. Aber, es ist gut anzuhören und mit Doomsday Messiah haben die Jungs auch durchaus eine Nummer dabei, die sich recht gut auf den Düstertanzflächen der Republik machen dürfte.
Alles in allem ein echt gutes Album mit Ecken und Kanten, welches zwar primär Hausmannskost bietet, die aber recht schmackhaft ist.
Sollte man zumindest einmal antesten.
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