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CD Review: Volkstrott - Todeskunst
Veröffentlicht am Mittwoch 11 April 2007 16:05:47 von madrebel

Volkstrott - Todeskunst
1. Zu schön
2. Augenblick
3. Todeskunst
4. Maskenball
5. Feuersbrunst
6. Deine Welt
7. Reißt die Mauern ein
8. Schuld
9. Scherbentanz
10. Aus meiner Brust
11. Nur du allein
12. Abendrot
13. Im Schatten
John Silver Verlag
Benjamin „LeBen“ Krombach – Gesang
Michael Radisch - Gitarre
Stefan Swafing – Bass
Benjamin Blisse - Schlagzeug
Ina Göring – Violine
Ronald Baumgarten – Dudelsack
Man nehme, eine Violine, einen Dudelsack und ein paar unglaublich bedeutungsschwangere Texte, mixe das mit Billigfolk aus dem Discounter, gebe ein paar Spritzer Pseudomittelalter dazu, brate dazu einen langweiligen und schnarchnasigen Sänger an und fertig ist eine weitere Mittelalterfolkrockwasauchimmer Band.
Ja, diese knappe Stunde, die dieser Silberling in meinem Player rotiert ist eine Qual. Schnarchnasiger Gesang, voraussehbare Melodien, nerviges Gefiedel, lungenkrankes Dudelsackspiel, das alles macht „Todeskunst“ aus. Nun, diese CD sollte eher Narkosekunst heißen, denn nach einem Durchlauf ist dem Hörer schläfriger, als nach jedem Von Großmutter gesungenem Schlaflied.
Eine völlig langweilige, nichtssagende und todlangweilige Scheibe, die in etwa so knallt, wie eine Schlägerei mit Wattebäuschchen.
Im mittlerweile völlig überfüllten und ausgenudelten Folk meets Mittelalter meets Rock Bereich, haben die Berliner „Volkstrott“ in etwa soviel Biss, wie extrem weichgekochte Nudeln. Braucht kein Mensch.
1. Zu schön
2. Augenblick
3. Todeskunst
4. Maskenball
5. Feuersbrunst
6. Deine Welt
7. Reißt die Mauern ein
8. Schuld
9. Scherbentanz
10. Aus meiner Brust
11. Nur du allein
12. Abendrot
13. Im Schatten
John Silver Verlag
Benjamin „LeBen“ Krombach – Gesang
Michael Radisch - Gitarre
Stefan Swafing – Bass
Benjamin Blisse - Schlagzeug
Ina Göring – Violine
Ronald Baumgarten – Dudelsack
Man nehme, eine Violine, einen Dudelsack und ein paar unglaublich bedeutungsschwangere Texte, mixe das mit Billigfolk aus dem Discounter, gebe ein paar Spritzer Pseudomittelalter dazu, brate dazu einen langweiligen und schnarchnasigen Sänger an und fertig ist eine weitere Mittelalterfolkrockwasauchimmer Band.
Ja, diese knappe Stunde, die dieser Silberling in meinem Player rotiert ist eine Qual. Schnarchnasiger Gesang, voraussehbare Melodien, nerviges Gefiedel, lungenkrankes Dudelsackspiel, das alles macht „Todeskunst“ aus. Nun, diese CD sollte eher Narkosekunst heißen, denn nach einem Durchlauf ist dem Hörer schläfriger, als nach jedem Von Großmutter gesungenem Schlaflied.
Eine völlig langweilige, nichtssagende und todlangweilige Scheibe, die in etwa so knallt, wie eine Schlägerei mit Wattebäuschchen.
Im mittlerweile völlig überfüllten und ausgenudelten Folk meets Mittelalter meets Rock Bereich, haben die Berliner „Volkstrott“ in etwa soviel Biss, wie extrem weichgekochte Nudeln. Braucht kein Mensch.
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