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CD Review: Vinum Sabbatum - Songs from the Convent
Vinum Sabbatum - Songs from the Convent
1. Angel Of Mourning
2. Demon Dance (Chorea Sancti Viti)
3. Sinister Sister
4. Sunrise Of Tomorrow
4. Witch Woman
6. Ramblin' Dues
7. Disillusioned Pilgrims
Eyes Like Snow
Janne Salo - Vocals
Juha "K.K." Köykkä - Gitarre
Tomi Korpela - Keyboard
Mika Pajula - Bass
Marko Jylhä-Ollila - Drums
Manchmal braucht es im Leben einen zweiten Anlauf. So wie hier beim Finnenfünfer „Vinum Sabbatum“, deren hier besprochene EP eigentlich schon lange vergriffen ist.
Aber, es gibt ja bekanntlich immer wieder Musikfreaks, die sich von solchen Geschichten nicht beirren lassen und so hat sich „Eyes Like Snow“ der Geschichte angenommen. Und diese Entscheidung war definitiv korrekt. Denn die Platte ist wirklich klasse. Eine sehr intensive Mixtur aus 70´s Psychedelic Rock, Doom und Okkultrock ist hier nämlich zu hören, die einen Sänger in ihren Reihen haben, der die Songs so richtig schön ausfällt. Der Sound ist passenderweise dazu natürlich schön knarzig und dreckig.
Die Hammondorgeln klingen einfach super und die Saitenfraktion macht hier einen echt tollen Job, der sich wahrhaft hören lassen kann. Und die Songs sind durch die Bank einfach nur klasse und keiner, absolut keiner, kann hier als Totalausfall bezeichnet werden. Ganz besonders "Demon Dance", "Witch Woman " und das 10minütige "Disillusioned Pilgrims" sind da ganz besonders gute Beispiele.
Natürlich hört man hier die Einflüsse von Bands wie „Coven“, „Deep Purple“ oder „Uriah Heep“ so richtig schön raus, keine Frage. Aber die Bands sind nun mal auch nicht die schlechtesten Einflüsse.
„Vinum Sabbatum“ sind wirklich eine Band, von der man in nächster Zeit gewiss noch öfters hören wird. Und das zu recht.
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