Verwandte Links
Zum Thema :
Artikel:
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema CD Reviews:
Sodom - The Final Sign of Evil
HIM - Venus Doom
Nightwish - Century child
- NEWS 26.09.2003
- Vilefuck - What lies ahead is already dead
- Nox - Ixazaar
- Morbid Angel - Altars of Madness
Artikel Bewertung
Stimmen: 0
Suche
CD Review: Vilefuck - Intoxicated by Madness
Veröffentlicht am Dienstag 30 Juni 2009 00:17:24 von madrebel

Vilefuck – Intoxicated by Madness
1. Force of Destruction
2. Fuck The System
3. Invisible War
4. Intoxicated By Madness
Eigenproduktion
Allex - Vocals
Tom - Guitars
Henke – Bass
Fredde – Drums
Seit 2003 existierend, hauen die Schweden von 2Vilefuck” in aller Regelmäßigkeit eine Demoscheibe nach der anderen raus. Nun ist es wieder soweit und selbige soll wohl eher ein Appetizer für das allererste Album im Herbst sein.
Nun, das Schwedenquartett hat sich dem Teutonenthrash der alten Schule angenommen und klingt so dermaßen nach Achtziger, dass man denkt, hier wäre jemand aus der damaligen Zeit direkt ins Jetzt katapultiert worden. Dabei klingt das ganze, als hätte man Schmier, Angelrippers Tommy und deren älter Alben zusammen in einen Mixer gegeben und das, was am Ende dabei rauskam auf CD gebrannt. Denn hier klingt alles, als würde man einen alten Kumpel aus längst vergangenen Zeiten treffen. Nun, und das macht tierisch Spaß. Zwar hat der Vierer quasi keine einzige wirklich eigene Idee, sondern man kopiert halt kackenddreist bei den Vorbildern. Das allerdings verdammt gut.
Auf jeden Fall machen die vier Songs richtig viel Spaß und Bierdurst. Im Herbst kommt dann der ganze Kasten. Bis dahin müsst ihr mit einen Fourpack vorlieb nehmen. Lohnt sich aber.
1. Force of Destruction
2. Fuck The System
3. Invisible War
4. Intoxicated By Madness
Eigenproduktion
Allex - Vocals
Tom - Guitars
Henke – Bass
Fredde – Drums
Seit 2003 existierend, hauen die Schweden von 2Vilefuck” in aller Regelmäßigkeit eine Demoscheibe nach der anderen raus. Nun ist es wieder soweit und selbige soll wohl eher ein Appetizer für das allererste Album im Herbst sein.
Nun, das Schwedenquartett hat sich dem Teutonenthrash der alten Schule angenommen und klingt so dermaßen nach Achtziger, dass man denkt, hier wäre jemand aus der damaligen Zeit direkt ins Jetzt katapultiert worden. Dabei klingt das ganze, als hätte man Schmier, Angelrippers Tommy und deren älter Alben zusammen in einen Mixer gegeben und das, was am Ende dabei rauskam auf CD gebrannt. Denn hier klingt alles, als würde man einen alten Kumpel aus längst vergangenen Zeiten treffen. Nun, und das macht tierisch Spaß. Zwar hat der Vierer quasi keine einzige wirklich eigene Idee, sondern man kopiert halt kackenddreist bei den Vorbildern. Das allerdings verdammt gut.
Auf jeden Fall machen die vier Songs richtig viel Spaß und Bierdurst. Im Herbst kommt dann der ganze Kasten. Bis dahin müsst ihr mit einen Fourpack vorlieb nehmen. Lohnt sich aber.
Kommentare zu diesem Artikel
Zur Zeit sind noch keine Kommentare vorhanden, Sie können der Erste sein.
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!