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CD Review: Vetus Obscurum - Blood Revelations
Vetus Obscurum – Blood Revelations
1. Vetus Obscurum
2. The Omen from the East
3. Antidote to Humanity
4. Blood Revelations
Debemur Morti
Numinas – Guitar, Bass, Drums
Nihilist – Vocals
Death – Vocals
In der Kürze liegt die Würze. Dies ist nicht nur eine bekannte Floskel, sondern beschreibt auch perfekt die Dauer dieser 23-miütigen EP von Vetus Obscurum. Diese Band ist ein Nebenprojekt von Numinas, der nebenbei als Hauptband die nicht unbedingt unbekannten Krohm unter sich hat.
Nun, diese Platte orientiert sich an den eher klassischem Black Metal der frühen Neunziger Jahre, wovon einem direkt Darkthrone als Beispiel einfallen. Denn ähnlich rau, kompromisslos und stumpf geht das Dreiergespann hier zu Werke und schafft mit diesem Album eine wunderbar düstere Atmosphäre. Zwar rumpelt und pumpelt es hier an allen Ecken und Enden, aber das ist wohl augenscheinlich so gewollt. Und das ist das einzige, was das Hörvergnügen gehörig schmälert. Zwar ist das, was die drei hier liefern durchaus geil gemacht, aber die oben benannte Rumpelpumpelproduktion schmälert das Hörvergnügen erheblich.
Für Puristen des Genres dürfte diese EP dennoch interessant sein.
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