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CD Review: Vermin - Plunge Into Oblivion
Vermin - Plunge Into Oblivion
1. When Hell Becomes Reality
2. Slave
3. Screw
4. The Silence
5. Life - See My Sorrow
6. Enemy
7. Eternal Love
8. Denials
9. Hypochrist
10. Plunge into Oblivion
11. How Many Million
12. Bitter Hate
13. San Quentin (Johnny Cash Cover)
Punishment 18
Mathias Adamsson Drums
Jimmy Sjöqvist Vocals, Guitars
David Melin Bass
Timmy Persson Bass
Vermin waren einst eine Band aus Schweden, die immer irgendwie im Fahrwasser alter schwedischer legenden wie Dismember, Entombed und Co. schipperten, allerdings auch niemals wirklich deren Klasse erreichten. Nun wurde knappe 20 Jahre nach der Erstveröffentlichung das Debüt nochmal neu aufgelegt und selbiges bietet sympathischen und herrlich rumpeligen Schwedentod alter Schule. Allerdings auch recht unspektakulär, da sich wirklich kaum ein Stück so richtig festsetzt. Wirklich interessant ist allerdings das Johnny Cash-Cover. Ansonsten eine Scheibe, die allenfalls für Sammler interessant sein dürfte.
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