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CD Review: Venom - Fallen Angels
Venom - Fallen Angels
1. Hammerhead
2. Nemesis
3. Pedal to the Metal
4. Lap of the Gods
5. Damnation of Souls
6. Beggarman
7. Hail Satanas
8. Sin
9. Punk´s not Dead
10. Death be thy Name
11. Lest we forget
12. Valley of the Kings
13. Fallen Angels
Spinefarm Records
Gesang, Bass - Cronos
Gitarre - La Rage
Drums - Danny „Danté“ Needham
Okay, als erstes sei gesagt, wer jetzt von Venom erwartet, dass hier irgendetwas innovatives, bahnbrechendes und brandneues kommt, ist schief gewickelt.
Wer jetzt aber eine arschcoole, dreckige, rumpelige und extrem viel Spaß bringende Oldschoolmetalscheibe erwartet, wird hier alles andere als enttäuscht.
Denn nach mehr als 30 Jahren in der Szene und nunmehr 13 Alben, weiß man, was von Venom zu erwarten ist.
Und so gibt es hier eine knappe Stunde richtig schönen klassischen Metal, der heute wie damals funktioniert. Okay, junge Nachwuchsmetaller wird die Scheibe nicht vom Hocker hauen, aber der alte Veteran wird die Platte lieben. Ob es nun „Pedal to the Metal“, „Hail Satanas“ oder das dreckige und räudige „Punk´s not Dead“ ist, hier kommt der Fan auf seine Kosten.
Alles in allem eine Scheibe, die so richtig Gaudi bringt.
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