Verwandte Links
Zum Thema :
Artikel:
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema CD Reviews:
Sodom - The Final Sign of Evil
HIM - Venus Doom
Nightwish - Century child
Artikel Bewertung
Stimmen: 0
Suche
CD Review: VIDRES A LA SANG - Endins
Veröffentlicht am Dienstag 13 März 2007 16:27:48 von endless_pain

Amb tota rancunia (With all resentment)
Els limits de la creacio (Limits of creation)
Identitat (Identity)
Negre desti, roja venjanca (Black destiny, red vengeance)
Torna al teu clos (Back to our shell)
Tots els paisatges son iguals (All landscapes are the same)
(38 :35 min)
www.vidresalasang.com
Xtreem Music
Line-Up:
Eloi - Rhythm Guitar & Voice
Marcos - Bass & Voice
Albert - Lead Guitar
Alfred - Drums
Das es in Spanien einige extreme Metal-Bands gibt ist bekannt. Neben den üblichen Verdächtigen wie HAEMORRHAGE und AVULSED treiben seit dem Jahr 2002 auch VIDRES A LA SANG ihr Unwesen in der heimischen Metal-(Unter)welt. Aber scheinbar nur im Underground, denn das erste Album der Band aus Barcelona ging irgendwie an mir vorbei. Deshalb kann hier kein Vergleich mit dem Debüt gezogen werden, was auch nicht zwingend notwendig ist, da „Endins“ alleine auch schon ballert wie noch was. Die Musik setzt sich aus Death- und Black-Metal zusammen, welche ab und an dezent mit traditionellem Metal verfeinert wird. Langweilig wird diese Platte zu keinem Zeitpunkt, da man bei jedem Song etwas anderes entdecken kann. Die Mischung aus Black-Metal-Raserei und heftigstem Death-Metal ist dem Vierer gut gelungen, und dadurch sollte der Band auch die Türen für das internationale Geschäft geöffnet werden.
„Endins“ ist jetzt zwar kein Über-Album, man kann es ohne zu zögern als sehr guten Durchschnitt bezeichnen. Wer auf extremen Metal der beiden oben genannten Richtungen steht, kann sich das Album ohne Bedenken in seine Sammlung stellen.
Els limits de la creacio (Limits of creation)
Identitat (Identity)
Negre desti, roja venjanca (Black destiny, red vengeance)
Torna al teu clos (Back to our shell)
Tots els paisatges son iguals (All landscapes are the same)
(38 :35 min)
www.vidresalasang.com
Xtreem Music
Line-Up:
Eloi - Rhythm Guitar & Voice
Marcos - Bass & Voice
Albert - Lead Guitar
Alfred - Drums
Das es in Spanien einige extreme Metal-Bands gibt ist bekannt. Neben den üblichen Verdächtigen wie HAEMORRHAGE und AVULSED treiben seit dem Jahr 2002 auch VIDRES A LA SANG ihr Unwesen in der heimischen Metal-(Unter)welt. Aber scheinbar nur im Underground, denn das erste Album der Band aus Barcelona ging irgendwie an mir vorbei. Deshalb kann hier kein Vergleich mit dem Debüt gezogen werden, was auch nicht zwingend notwendig ist, da „Endins“ alleine auch schon ballert wie noch was. Die Musik setzt sich aus Death- und Black-Metal zusammen, welche ab und an dezent mit traditionellem Metal verfeinert wird. Langweilig wird diese Platte zu keinem Zeitpunkt, da man bei jedem Song etwas anderes entdecken kann. Die Mischung aus Black-Metal-Raserei und heftigstem Death-Metal ist dem Vierer gut gelungen, und dadurch sollte der Band auch die Türen für das internationale Geschäft geöffnet werden.
„Endins“ ist jetzt zwar kein Über-Album, man kann es ohne zu zögern als sehr guten Durchschnitt bezeichnen. Wer auf extremen Metal der beiden oben genannten Richtungen steht, kann sich das Album ohne Bedenken in seine Sammlung stellen.
Kommentare zu diesem Artikel
Zur Zeit sind noch keine Kommentare vorhanden, Sie können der Erste sein.
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!