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CD Review: Unlight - Eldest born of Hell
Veröffentlicht am Mittwoch 05 September 2007 11:43:48 von madrebel

Unlight - Eldest born of Hell
1. Satanas Rex Aeternus (Intro)
2. Retribution for the Witches
3. Eldest Born Of Hell
4. The Silent Dead
5. Dark Lords of Impiety
6. Unholy Prophet
7. Blackened & Unblessed Altars
8. The Rebirth of the Unlight
9. Non Serviam
10. March of the Funeral God
11. Wachtturm (Sodom Cover)
Heavy Horses records
Blaspherion - Guitar, Vocals
Necron - Guitars
Tartaros - Bass
Lord Grond – Drums
Old School as fuck. So präsentiert sich der süddeutsche Vierer mit einem brutalem und endgeilem Mix aus Thrash und Black Metal. Elf Knallersongs, die derbst Arsch treten, keine Kompromisse machen und dabei richtig gut abgehen. Die Produktion ist räudig und direkt auf den Punkt, die Songs gehen ab wie Zunder. Ganz besonders „Dark Lords of Impiety“ und „Non Serviam“ sind echte Perlen, die dem alten Kuttenträger gefallen dürften. Frontmann Blaspherion kotzt die Lyrics auf unnachahmlich geile Art und Weise aus seinem Schlund und auch sonst gibt es hier nicht viel zu meckern. Einfach kompromissloser Metal der alten Schule, der keine Fragen offen lässt.
Zum Abschluß gibt es noch eine rotzige Version von „Sodom“ ihren „Wachturm“.
Durchaus lohneneswerte CD.
1. Satanas Rex Aeternus (Intro)
2. Retribution for the Witches
3. Eldest Born Of Hell
4. The Silent Dead
5. Dark Lords of Impiety
6. Unholy Prophet
7. Blackened & Unblessed Altars
8. The Rebirth of the Unlight
9. Non Serviam
10. March of the Funeral God
11. Wachtturm (Sodom Cover)
Heavy Horses records
Blaspherion - Guitar, Vocals
Necron - Guitars
Tartaros - Bass
Lord Grond – Drums
Old School as fuck. So präsentiert sich der süddeutsche Vierer mit einem brutalem und endgeilem Mix aus Thrash und Black Metal. Elf Knallersongs, die derbst Arsch treten, keine Kompromisse machen und dabei richtig gut abgehen. Die Produktion ist räudig und direkt auf den Punkt, die Songs gehen ab wie Zunder. Ganz besonders „Dark Lords of Impiety“ und „Non Serviam“ sind echte Perlen, die dem alten Kuttenträger gefallen dürften. Frontmann Blaspherion kotzt die Lyrics auf unnachahmlich geile Art und Weise aus seinem Schlund und auch sonst gibt es hier nicht viel zu meckern. Einfach kompromissloser Metal der alten Schule, der keine Fragen offen lässt.
Zum Abschluß gibt es noch eine rotzige Version von „Sodom“ ihren „Wachturm“.
Durchaus lohneneswerte CD.
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