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CD Review: Twilight Guardians - Ghost Reborn
Veröffentlicht am Freitag 07 Dezember 2007 21:43:46 von madrebel

Twilight Guardians - Ghost Reborn
01. Glasschains
02. Rainbow´s Gold
03. Wildbite
04. The Game
05. Bring It On
06. Walk This Line
07. The Weight
08. This Blood
09. Fallen Lamb
10. Out Of Our Hands
Spinefarm Records
Vesa Virtanen – Vocals
Carl-Johan Gustafsson – Guitar
Mikko Tång – Bass
Henri Suominen – Drums
Jari Pailamo – Keyboards
Seit 1996 gibt schon die “Twilight Guardians” und bringen nun ihr viertes Album heraus.
Nun, die Finnen spielen Power Metal, der irgendwie an Bands wie „Stratovarius“ erinnert und definitiv in deren Fahrwasser schwimmt. Leider ist da auch nicht mehr vorhanden, zu uninspiriert klingt die ganze Platte. 08/15 Metal von der Stange. Tausendmal gehörte Riffs, öde Songs, die irgendwie an einem vorbeiplätschern und gekrönt werden von einem völlig langweilig agierenden Sänger, der die ganze Scheibe zu metallenem Valium macht. Nun, es ist ja nicht so, dass die Band nichts kann. Das wäre gelogen, vom ganzen her ist es sogar ansatzweise in Ordnung. Allerdings ist die Umsetzung des ganzen so was von durchwachsen, das selbst der hartgesottenste Power Metal Fan irgendwann ermüdet und das Handtuch wirft.
Tja, so bleibt ein Album, was eines von vielen Langweilern ist, wie sie im Dutzend herauskommen. Schade, den Substanz ist durchaus vorhanden.
01. Glasschains
02. Rainbow´s Gold
03. Wildbite
04. The Game
05. Bring It On
06. Walk This Line
07. The Weight
08. This Blood
09. Fallen Lamb
10. Out Of Our Hands
Spinefarm Records
Vesa Virtanen – Vocals
Carl-Johan Gustafsson – Guitar
Mikko Tång – Bass
Henri Suominen – Drums
Jari Pailamo – Keyboards
Seit 1996 gibt schon die “Twilight Guardians” und bringen nun ihr viertes Album heraus.
Nun, die Finnen spielen Power Metal, der irgendwie an Bands wie „Stratovarius“ erinnert und definitiv in deren Fahrwasser schwimmt. Leider ist da auch nicht mehr vorhanden, zu uninspiriert klingt die ganze Platte. 08/15 Metal von der Stange. Tausendmal gehörte Riffs, öde Songs, die irgendwie an einem vorbeiplätschern und gekrönt werden von einem völlig langweilig agierenden Sänger, der die ganze Scheibe zu metallenem Valium macht. Nun, es ist ja nicht so, dass die Band nichts kann. Das wäre gelogen, vom ganzen her ist es sogar ansatzweise in Ordnung. Allerdings ist die Umsetzung des ganzen so was von durchwachsen, das selbst der hartgesottenste Power Metal Fan irgendwann ermüdet und das Handtuch wirft.
Tja, so bleibt ein Album, was eines von vielen Langweilern ist, wie sie im Dutzend herauskommen. Schade, den Substanz ist durchaus vorhanden.
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