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CD Review: To separate the Flesh from the Bones - Utopia Sadistica
Veröffentlicht am Montag 27 Dezember 2004 13:01:22 von madrebel
Yes, gerade mal ein halbes Jahr nach dem Release ihrer ersten EP, knallen uns die drei finnischen Sickos schon wieder einen Grindcorebrocken vor den Latz, der sich gewaschen hat.
To separate the Flesh from the Bones – Utopia Sadistica
1. Meatbash
2. Cold Cuts
3. Rotten Siege
4. The Final Extinction
5. Preternatural Pervert
6. Meretricious Murderess
7. Disconsolated Suffer
8. Pussyfer
9. Amputated Whore
10. Conflagration
11. Absolute Holocaust
12. Mass Of Vipers
13. Brain Drain Faucet
14. The Rot
15. Art Of Aggression
16. The Spoon
17. Bare Your Wounds For Me
18. Reek Of Excrete
19. The Revolt
20. Mutilated Virgin Slut
21. Profanity
22. Drowned In Semen
23. The Manticore
24. Drunk & Nauseous
25. Condition Dead
Spikefarm Rec.
Herr Arschstein - Vocals, Guitar
Rot Wailer - Bass
Pus Sypope - Drums
Special guest vocals:
J. Offalmangler, Ejaculating Maggot, Sperman d Cay, Sir Analton
Yes, gerade mal ein halbes Jahr nach dem Release ihrer ersten EP, knallen uns die drei finnischen Sickos schon wieder einen Grindcorebrocken vor den Latz, der sich gewaschen hat.
25 Songs in 27 Minuten, da wird gebolzt, da gibbed Blastbeats en Masse, geiles Gegrunze und Gegrowl, dazu eine endcoole LMAA-Attitüde die ihresgleichen sucht. Gut, genauso wird man den Anspruch suchen und ihn nicht finden, aber das war auch nicht das Anliegen der Jungs.
Textlich dreht sich das ganze mal wieder um widerliche Körperflüssigkeiten, Metzeleien, Blut und sonstigen netten Zeitvertreiben. Jedoch wird nicht nur drauflosgeprügelt, nein, zeitweise findet man sogar den einen oder anderen Melodiebogen.
Empfehlenswert ist der Silberling allemal, denn alleine der Gastauftritt von „Jeff Walker“ dürfte das Geld wert sein.
Coole Scheibe zum zwischendurch mal abreagieren.
madrebel
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