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CD Review: Tim Donahue - Madmen And Sinners (feat. James LaBrie)
Veröffentlicht am Donnerstag 29 April 2004 18:05:26 von madrebel
Zwei Jahre haben sich die 3 Musiker Zeit gelassen, um diese Scheibe einzuspielen und das hört man auch. Zwar ist „Madmen + Sinners“ nicht perfekt, aber es ist ein verdammt gutes Album, was jeden Progfetischisten begeistern wird.
Tim Donahue - Madmen And Sinners (feat. James LaBrie)
1. Million Miles
2. Let Go
3. My Heart Bleeds
4. Feel My Pain
5. Morte Et Dabo
6. Children Of The Flame
7. The End
8. Wildest Dreams
9. Master Of The Mind
10. Madmen And Sinners
Frontiers Records
Tim Donahue - Fretless Guitar, Bass and Keyboards
James LaBrie – Vocals
Mike Mangini – Drums
Tim Donahue ist in Gitarristenkreisen mittlerweile recht bekannt und auch anerkannt. Wie es gute Gitarristen, die viel solo machen, hat auch er sich jetzt hingesetzt und eine Scheibe aufgenommen, die natürlich auch viele Stargäste beinhaltet.
Hier sind es neben Drummer Mike Mangini (Steve Vai, Extreme, Annihilator), auch James LaBrie. Ja, der geniale Fronter, der noch genialeren Dream Theater. Nun, was macht diese Scheibe aus ?
Atmosphäre, eine Topproduktion, geniale Riffs, aberwitzige Soundeffekte und absolute Klassesongs. Nun, und all dieses ergibt wirklich eine gute Portion Progressive Metal, der jedem Proggie gefallen dürfte. Die Songs sind allerdings nicht leicht verdaulich, aber das ist ja bei Prog normal. Allerdings macht es richtig Spaß, sich diese CD anzuhören, da sie von Durchlauf zu Durchlauf wächst. Besonders Stücke wie „Morta et Dabo“ unterstreichen dieses eindrucksvoll. Insbesondere der Beginn mit gregorianischen Mönchsgesängen lässt einem eine Gänsehaut den Rücken herunterrieseln. Oder das Titelstück „Madmen & Sinners“, was abwechslungsreicher nicht sein kann. Warme Keyboardberieselung, Akustikgitarre, sanfter und mitreißender Gesang von James LaBrie runden ein mehr als 15minütiges Stück ab, was sich langsam, aber sicher in die Gehörgänge gräbt und einen nicht mehr loslässt.
Zwei Jahre haben sich die 3 Musiker Zeit gelassen, um diese Scheibe einzuspielen und das hört man auch. Zwar ist „Madmen + Sinners“ nicht perfekt, aber es ist ein verdammt gutes Album, was jeden Progfetischisten begeistern wird.
Eines sei aber noch erwähnt. Diese CD verlangt Aufmerksamkeit beim zuhören und ist nicht zum Nebenbeihören gedacht.
Fazit : Grandios !!!
madrebel
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