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CD Review: Those Who Bring the Torture - Tank Gasmask Ammo
Veröffentlicht am Montag 21 Juli 2008 15:11:09 von madrebel

Those Who Bring the Torture - Tank Gasmask Ammo
01. Napalm God
02. Mutant Slut
03. All Hail The Goat (Lord Of Great Mutation)
04. Tank Gasmask Ammo
05. Celebrating Gamma Bliss
06. Riders on the Mushroomcloud
07. Expecting a Search - Visibly Hiding the Flesh
08. When Human and Axes Collide
09. You Should Be Brutally Slaughtered
10. Upon The Bonethrone
11. Reveler in Rot
12. Ionizing Rapture Altering Tissue
13. Radiation Blessed
Pulverised Records
Rogga Johansson - Vocals, Guitars
Ronnie Bjornstrom - Guitars
David Ekevarn – Drums
Herrlich rumpeliger 08/15 Deathgrind aus Schweden wird uns hier von diesem Trio präsentiert. Selbige Musiker die unter anderem bei Paganizer, Ribspreader und God among Insects gelärmt haben, liefern hier einen recht ordentlichen Job ab, scheinen recht viel Spaß an der Musik zu haben und knüppeln sich dementsprechend durch 13 Stücke, die schön in die Fresse hauen. Innovativ und neu ist das ganze zwar nicht und zeitweise schleicht sich auch ein wenig Langeweile ein, aber das macht nicht viel aus. Die Scheibe rockt auf angenehmem Niveau und mehr als Spaß machen, kann das Album nicht. Zum gepflegten abschädeln und Party machen ein passendes Album.
Nicht ehr und nicht weniger.
01. Napalm God
02. Mutant Slut
03. All Hail The Goat (Lord Of Great Mutation)
04. Tank Gasmask Ammo
05. Celebrating Gamma Bliss
06. Riders on the Mushroomcloud
07. Expecting a Search - Visibly Hiding the Flesh
08. When Human and Axes Collide
09. You Should Be Brutally Slaughtered
10. Upon The Bonethrone
11. Reveler in Rot
12. Ionizing Rapture Altering Tissue
13. Radiation Blessed
Pulverised Records
Rogga Johansson - Vocals, Guitars
Ronnie Bjornstrom - Guitars
David Ekevarn – Drums
Herrlich rumpeliger 08/15 Deathgrind aus Schweden wird uns hier von diesem Trio präsentiert. Selbige Musiker die unter anderem bei Paganizer, Ribspreader und God among Insects gelärmt haben, liefern hier einen recht ordentlichen Job ab, scheinen recht viel Spaß an der Musik zu haben und knüppeln sich dementsprechend durch 13 Stücke, die schön in die Fresse hauen. Innovativ und neu ist das ganze zwar nicht und zeitweise schleicht sich auch ein wenig Langeweile ein, aber das macht nicht viel aus. Die Scheibe rockt auf angenehmem Niveau und mehr als Spaß machen, kann das Album nicht. Zum gepflegten abschädeln und Party machen ein passendes Album.
Nicht ehr und nicht weniger.
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