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CD Review: The Very End - Soundcheck for your Funeral
Veröffentlicht am Donnerstag 15 November 2007 21:44:56 von madrebel

The Very End - Soundcheck for your Funeral
Flatline
The Loss Theory
Gravity
Blacklistpromotion
Björn Goosses – Vocals
Rene Bogdanski – Guitars
Volker Rummel – Guitars
Marc Beste – Bass
Jens Janosch – Drums
„The Very End“ sind eine junge Band aus dem Ruhrpott, die mit „Soundcheck for your Funeral“ ihr schon zweites Demo auf die Welt gebracht haben. Nun, und auch wenn die Band noch jung ist, so sind die einen oder anderen Bandmitgleider keine Unbekannten in der Szene. So singt Björn Goosses auch bei der Pottlegende „Night in Gales“, oder auch Gitarrist „Rene Bogdanski“ ist durch die nicht mehr existenten „Ninghizidda“ kein fremder in der Szene.
Nun, das Quintett spielt eine Mischung aus Death Metal und recht modern angehauchtem Thrash, die richtig fett abgeht. Die drei Stücke grooven, gehen gut ins Ohr und haben derben Hitcharakter. Live dürfte das ganze unter Garantie aufs heftigste knallen. Besonders „Flatline“ und „The Loss Theory“ sind mal richtig feine Granaten, die sofort zünden.
„Soundcheck for your Funeral“ ist ein richtig geiles Demo und es ist zu hoffen, dass die Jungs bald mal ein Komplettalbum nachschieben. Geiles Teil !!!
Flatline
The Loss Theory
Gravity
Blacklistpromotion
Björn Goosses – Vocals
Rene Bogdanski – Guitars
Volker Rummel – Guitars
Marc Beste – Bass
Jens Janosch – Drums
„The Very End“ sind eine junge Band aus dem Ruhrpott, die mit „Soundcheck for your Funeral“ ihr schon zweites Demo auf die Welt gebracht haben. Nun, und auch wenn die Band noch jung ist, so sind die einen oder anderen Bandmitgleider keine Unbekannten in der Szene. So singt Björn Goosses auch bei der Pottlegende „Night in Gales“, oder auch Gitarrist „Rene Bogdanski“ ist durch die nicht mehr existenten „Ninghizidda“ kein fremder in der Szene.
Nun, das Quintett spielt eine Mischung aus Death Metal und recht modern angehauchtem Thrash, die richtig fett abgeht. Die drei Stücke grooven, gehen gut ins Ohr und haben derben Hitcharakter. Live dürfte das ganze unter Garantie aufs heftigste knallen. Besonders „Flatline“ und „The Loss Theory“ sind mal richtig feine Granaten, die sofort zünden.
„Soundcheck for your Funeral“ ist ein richtig geiles Demo und es ist zu hoffen, dass die Jungs bald mal ein Komplettalbum nachschieben. Geiles Teil !!!
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