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CD Review: The Konsortium - The Konsortium
The Konsortium - The Konsortium
1. Gasmask Prince
2. Lik Ulven
3. Under The Black Flag
4. Decomposers
5. Knokkeklang
6. Slagens Barn
7. Onwards! Onwards!
8. Tesla
Agonia Records
Im Jahr 2003 gegründet und mit einem vielgerühmten Demo haben die Norweger „The Konsortium“ hier ihren Erstling losgeschossen. Und der hat es wirklich in sich. Denn die Band, deren Mitglieder sich selbst nicht offenbaren wollen, obwohl u.a. Musiker von „Mayhem“ und „Kvelertak“ involviert sein sollen, hat hier ein wirklich tolles Album erschaffen. Zwar ist die Platte erstmal recht schwer zugänglich, entfaltet allerdings nach mehreren Durchläufen ihre Kraft und versteht es, den Hörer immer mehr zu begeistern. Schon der Opener „Gasmask Prince“ weiß zu begeistern und geht so richtig in die vollen. Auch das nachfolgende „Lik Ulven“ versteht zu begeistern und dürfte den Freunden gepflegten Schwarzmetalls durchaus zusagen.
Richtig treibend kommt „Onwards! Onwards!“ daher, wo der Name scheinbar Programm ist. Und auch das recht lange und nicht unbedingt leicht zugängliche „Tesla“ versprüht nach einer gewissen Zeit seinen Charme.
Leichte Kost ist das gewiss nicht, was hier vom Konsortium geboten wird und es dauert auch hier eine kleine Weile, einen Zugang zu finden. Aber dieses Album hat mehrere Durchläufe mehr als nur verdient. Denn erst dann entfaltet es sich erst so richtig und macht das Album richtig gut.
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