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CD Review: The Great Deceiver - A Venom well designed
Veröffentlicht am Samstag 25 Mai 2002 08:00:00 von madrebel
Langeweile kommt bei dem Teil hier garantiert nicht auf, denn das Ding kann alles.
The Great Deceiver
A Venom well designed
Das erste Full-Length Album von Tomas Lindberg, seines Zeichens,
Ex-Fronter von „At the Gates“ und Fronter von „The Crown“ liegt hier vor mir.
Langeweile kommt bei dem Teil hier garantiert nicht auf, denn das Ding kann alles.
Es rockt, es es knüppelt und ist auch wiederum sehr melodisch.
Für den toleranten Death Metaller also ein Werk,
Was sich anzutesten lohnt.
Interessante Melodien, intelligente Riffs und auch geile Drums, auch wenn sie manchmal ein wenig blechern klingen, was ich manchmal als großes Manko empfinde,
Macht dieses Album definitiv Laune.
Wer hier jetzt ein stumpfes Knüppelalbum erwartet, dürfte enttäuscht sein.
Was besonders hervorzuheben ist, ist der markante und verdammt kranke Gesang von Herrn Lindberg, der sehr gut zur Musik passt.
Das Album entfaltet sich aber auch erst nach mehreren Durchläufen,
wer dieses jedoch durchhält, wird belohnt werden, mit einem Album,
was man so schnell nicht mehr aus dem CD-Player nimmt.
Prädikat: Empfehlenswert
Anspieltips: The Living End, Strychnine, Destroy-Adore
P.S:Wo bitteschön sind eigentlich die „Type ´o ´Negative“ Ähnlichkeiten auf der Scheibe ?
Peaceville
Pierced
The Living End
Poisoned Chalice
After the Flood
Enter the Martyrs
The Demons Lair
Arsenic Dreams
Strychnine
The Blade
Leave it all Behind
Destroy-Adore
Madrebel
A Venom well designed
Das erste Full-Length Album von Tomas Lindberg, seines Zeichens,
Ex-Fronter von „At the Gates“ und Fronter von „The Crown“ liegt hier vor mir.
Langeweile kommt bei dem Teil hier garantiert nicht auf, denn das Ding kann alles.
Es rockt, es es knüppelt und ist auch wiederum sehr melodisch.
Für den toleranten Death Metaller also ein Werk,
Was sich anzutesten lohnt.
Interessante Melodien, intelligente Riffs und auch geile Drums, auch wenn sie manchmal ein wenig blechern klingen, was ich manchmal als großes Manko empfinde,
Macht dieses Album definitiv Laune.
Wer hier jetzt ein stumpfes Knüppelalbum erwartet, dürfte enttäuscht sein.
Was besonders hervorzuheben ist, ist der markante und verdammt kranke Gesang von Herrn Lindberg, der sehr gut zur Musik passt.
Das Album entfaltet sich aber auch erst nach mehreren Durchläufen,
wer dieses jedoch durchhält, wird belohnt werden, mit einem Album,
was man so schnell nicht mehr aus dem CD-Player nimmt.
Prädikat: Empfehlenswert
Anspieltips: The Living End, Strychnine, Destroy-Adore
P.S:Wo bitteschön sind eigentlich die „Type ´o ´Negative“ Ähnlichkeiten auf der Scheibe ?
Peaceville
Pierced
The Living End
Poisoned Chalice
After the Flood
Enter the Martyrs
The Demons Lair
Arsenic Dreams
Strychnine
The Blade
Leave it all Behind
Destroy-Adore
Madrebel
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