Verwandte Links
Zum Thema :
Artikel:
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema CD Reviews:
Sodom - The Final Sign of Evil
HIM - Venus Doom
Nightwish - Century child
Artikel Bewertung
Stimmen: 0
Suche
CD Review: The Final Harvest - The End
Veröffentlicht am Dienstag 13 Oktober 2009 18:23:15 von madrebel

The Final Harvest – The End
1. The Beginning of the End
2. Purgatory
3. Wheel of Misfortune
4. Bloodgod
5. Obidience
6. Messiah
7. Bleeding
8. Warrior Song
9. Attack
10. The End
11. Chosen Suffering
12. The Rapture
Cyclone Empire
Ville Rutanen - Vocals
Eero Silvonen - Guitar
Risto Roine - Bass
Tuomas Saukkonen – Drums
Erst anderthalb Jahre alt und schon brüllen „The Final Harvest“ wie ihre schon längst großen Brüder „The Haunted“, „Carnal Forge“, „Dew-Scented“, oder sogar schon wie Großvater „Slayer“. Ja, man hört es hier schon. Man hat den Thrash mit der Muttermilch aufgesaugt, aber Mami hatte auch ein paar fette Spritzer Hardcore und Death Metal in ihren Brustwarzen und da haben die Vierlinge mit Schmackes dran genuckelt. Nicht umsonst lässt sich dieser Sound der Jungs erklären, die mit „The End“ ein wirklich gutes Debüt abgeliefert haben.
In Finnland ist die Scheibe ja jetzt schon etwas länger auf dem Markt, das der Rest der Welt irgendwann folgen sollte, war klar. Nun ist es also soweit.
Und ja, die Jungs haben ein Debüt rausgehauen, was wirklich knallt. Es böllert und schreddert an allen Ecken und Enden, klingt vollkommen aggressiv und macht beim zuhören wirklich Laune.
Das einzige, was man als Kritikpunkt sehen kann ist, dass der Sound nicht unbedingt neu klingt. Er wird aber von dem Finnenquartett mit so einer Inbrunst rausgeprügelt, dass man dieses Manko ignoriert.
Alles in allem kann man „The Final Harcvest“ ein wirklich gelungenes Debüt attestieren, welches mit „Attack“, „Purgatory“ und „The Rapture“ nebenbei ein paar echte Granaten zu bieten hat.
1. The Beginning of the End
2. Purgatory
3. Wheel of Misfortune
4. Bloodgod
5. Obidience
6. Messiah
7. Bleeding
8. Warrior Song
9. Attack
10. The End
11. Chosen Suffering
12. The Rapture
Cyclone Empire
Ville Rutanen - Vocals
Eero Silvonen - Guitar
Risto Roine - Bass
Tuomas Saukkonen – Drums
Erst anderthalb Jahre alt und schon brüllen „The Final Harvest“ wie ihre schon längst großen Brüder „The Haunted“, „Carnal Forge“, „Dew-Scented“, oder sogar schon wie Großvater „Slayer“. Ja, man hört es hier schon. Man hat den Thrash mit der Muttermilch aufgesaugt, aber Mami hatte auch ein paar fette Spritzer Hardcore und Death Metal in ihren Brustwarzen und da haben die Vierlinge mit Schmackes dran genuckelt. Nicht umsonst lässt sich dieser Sound der Jungs erklären, die mit „The End“ ein wirklich gutes Debüt abgeliefert haben.
In Finnland ist die Scheibe ja jetzt schon etwas länger auf dem Markt, das der Rest der Welt irgendwann folgen sollte, war klar. Nun ist es also soweit.
Und ja, die Jungs haben ein Debüt rausgehauen, was wirklich knallt. Es böllert und schreddert an allen Ecken und Enden, klingt vollkommen aggressiv und macht beim zuhören wirklich Laune.
Das einzige, was man als Kritikpunkt sehen kann ist, dass der Sound nicht unbedingt neu klingt. Er wird aber von dem Finnenquartett mit so einer Inbrunst rausgeprügelt, dass man dieses Manko ignoriert.
Alles in allem kann man „The Final Harcvest“ ein wirklich gelungenes Debüt attestieren, welches mit „Attack“, „Purgatory“ und „The Rapture“ nebenbei ein paar echte Granaten zu bieten hat.
Kommentare zu diesem Artikel
Zur Zeit sind noch keine Kommentare vorhanden, Sie können der Erste sein.
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!