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CD Review: The Divine Baze Orchestra - Dead But Dreaming
The Divine Baze Orchestra - Dead But Dreaming
01. It Came From The Skies
02. They Rise
03. Origins
04. Flow/Unity
05. What Mustn't Be Spoken
06. The Cellar
07. Lastly Lament
08. 1927 – A Homage
Transubstans Records
Oliver Eek – Vocals, Guitar
Joel Berutson – Bass
Joel Lööf – Organ, Piano, Vocals
Mattias Johansson – Synthesizer, Mellotron
Christian Eklöf – Drums
Transubstans Records bringen momentan einen Kracher nach dem anderen raus. Nun sind die Schweden von „The Divine Baze Orchestra“ an der Reihe, die mit diesem 51minütigem Album, ein echtes Monster erschaffen haben.
Musikalisch bewegen sich die Schweden in einem Mix aus Progrock, Jazz, Psychedelic und scheint direkt aus den Siebzigern rübergebeamt worden zu sein. Die Platte ist auf jeden Fall sehr schwer verdaulich, verlangen die fünf Musiker dem Hörer wirklich eine ganze Menge an Geduld und Ausdauer ab. Ganz besonders bei solch vertrackten Nummern wie „Origins“, „They Rise“, „The Cellar“ und „1927-The Hommage“, wird dem Hörer eine ganze Menge abverlangt. Doch es lohnt sich. Schenken einem die Schweden mit ihrem von H.P. Lovecraft textlich inspiriertem Album, einem ein völlig geiles Hörerlebnis.
Definitiv kein leicht zu konsumierendes Album, aber definitiv ein verflucht gutes.
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