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CD Review: The Cumshots - A Life Less Necessary
Veröffentlicht am Montag 21 September 2009 17:48:10 von madrebel

The Cumshots – A Life less Necessary
1. What Bleeds Must Be
2. Nonversation
3. I Still Drink Alone
4. And The Sun Pissed Red
5. Blood Don’t Lie
6. This Dog Won’t Hurt
7. Tiny Cross
6. When In Hell, Pray For Rain
7. Existence Sould Be Singing
Rodeostar
Max Cargo – vocals
El Doom – guitar
Freddie Tennessee – guitar
Tommy Dean – bass
Chris Bartender – drums
The Cumshots sind wieder das perfekte Beispiel dafür, dass man vom Namen und vom Plattencover nicht auf das Allgemeinbild schließen sollte. Denn die fünf Norweger spielen hier einen arschgeilen und supertighten Mix aus Thrash, Hardrock, Stonerrock und Hardrock, welcher einfach nur geil abgeht.
Mit Mario Cargo hat man einen saucoolen Fronter, der definitiv eine ganze Menge kann und auch die Instrumentenriege kann sich hören lassen. Das die Songs dabei auch noch endgeil sind, keine Überraschung. Gibt man hier doch einen Riesenfurz auf Kommerz und irgendwelche Konventionen. Und das tut der Scheibe verdammt gut. Hätte man sonst keine Perlen vom Schlage „And The Sun Pissed Red“, welch geiler Titel, „I still drink alone“ oder „Tiny Cross“. Die ganze Platte ist ein richtiger Überflieger, hat Abwechslung und rockt wie die Hölle. Das norwegische Quintett hat hier ein wahrhaft hitverdächtiges Album eingespielt, welches jedem Hardrockin´Amigo das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen sollte.
Endgeile Scheibe.
1. What Bleeds Must Be
2. Nonversation
3. I Still Drink Alone
4. And The Sun Pissed Red
5. Blood Don’t Lie
6. This Dog Won’t Hurt
7. Tiny Cross
6. When In Hell, Pray For Rain
7. Existence Sould Be Singing
Rodeostar
Max Cargo – vocals
El Doom – guitar
Freddie Tennessee – guitar
Tommy Dean – bass
Chris Bartender – drums
The Cumshots sind wieder das perfekte Beispiel dafür, dass man vom Namen und vom Plattencover nicht auf das Allgemeinbild schließen sollte. Denn die fünf Norweger spielen hier einen arschgeilen und supertighten Mix aus Thrash, Hardrock, Stonerrock und Hardrock, welcher einfach nur geil abgeht.
Mit Mario Cargo hat man einen saucoolen Fronter, der definitiv eine ganze Menge kann und auch die Instrumentenriege kann sich hören lassen. Das die Songs dabei auch noch endgeil sind, keine Überraschung. Gibt man hier doch einen Riesenfurz auf Kommerz und irgendwelche Konventionen. Und das tut der Scheibe verdammt gut. Hätte man sonst keine Perlen vom Schlage „And The Sun Pissed Red“, welch geiler Titel, „I still drink alone“ oder „Tiny Cross“. Die ganze Platte ist ein richtiger Überflieger, hat Abwechslung und rockt wie die Hölle. Das norwegische Quintett hat hier ein wahrhaft hitverdächtiges Album eingespielt, welches jedem Hardrockin´Amigo das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen sollte.
Endgeile Scheibe.
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