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CD Review: Terhen - Eyes Unfolded
Veröffentlicht am Montag 16 Juli 2007 18:10:30 von madrebel

Terhen - Eyes Unfolded
01. Influences
02. Six Months
03. Last Moments
04. What Truly Is Real
05. Wandering
Firebox Records
Jyri Pylvänäinen - Vocals
Elisa Pellinen - Vocals
Markus Mieskolainen - Guitars
Jarmo Leikas - Bass
Marianne Mieskolainen - Synthesizer & Violin
Joni Romo – Drums
Richtig schwere Kost ist es, was uns die Finnen von “Terhen” da kredenzen. Hyperdepressiver Doom, der eine solch tieftraurige und düstere Atmosphäre verbreitet, dass man eigentlich sich nur noch einsperren will. Dazu der tieftraurige Gesang von „Jyri Pylvänäinen”, dessen Growls unglaublich tiefgehen und auch die traurige und melancholische Stimme von “ Elisa Pellinen“, deren zerbrechliche Stimme, den Songs eine ganz besondere Aura gibt.
Die langsam gestimmten Gitarren, die düsteren Syntheziserorgelkänge und die unglaublich schwermütige Harmonie geben diesem Album eine ganz besondere Note.
Besonders die beiden sehr langen Stücke, „Influences“ und „What Truly Is Real“ sind so düsteres Kopfkino, das man manchmal selbst anfängt, deprimiert zu werden.
Definitiv kein Album für Sommertage. Aber ganz sicher ein großartiges Meisterwerk in Tradition von Bands wie „My Dying Bride“.
01. Influences
02. Six Months
03. Last Moments
04. What Truly Is Real
05. Wandering
Firebox Records
Jyri Pylvänäinen - Vocals
Elisa Pellinen - Vocals
Markus Mieskolainen - Guitars
Jarmo Leikas - Bass
Marianne Mieskolainen - Synthesizer & Violin
Joni Romo – Drums
Richtig schwere Kost ist es, was uns die Finnen von “Terhen” da kredenzen. Hyperdepressiver Doom, der eine solch tieftraurige und düstere Atmosphäre verbreitet, dass man eigentlich sich nur noch einsperren will. Dazu der tieftraurige Gesang von „Jyri Pylvänäinen”, dessen Growls unglaublich tiefgehen und auch die traurige und melancholische Stimme von “ Elisa Pellinen“, deren zerbrechliche Stimme, den Songs eine ganz besondere Aura gibt.
Die langsam gestimmten Gitarren, die düsteren Syntheziserorgelkänge und die unglaublich schwermütige Harmonie geben diesem Album eine ganz besondere Note.
Besonders die beiden sehr langen Stücke, „Influences“ und „What Truly Is Real“ sind so düsteres Kopfkino, das man manchmal selbst anfängt, deprimiert zu werden.
Definitiv kein Album für Sommertage. Aber ganz sicher ein großartiges Meisterwerk in Tradition von Bands wie „My Dying Bride“.
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