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CD Review: TO-MERA - Delusions
Veröffentlicht am Freitag 08 Februar 2008 18:03:19 von madrebel

TO-MERA - Delusions
1. The Lie
2. Mirage
3. The Glory of a New Day
4. Inside The Hourglass
5. A Sorrow to Kill
6. Asylum
7. Fallen From Grace
8. Temptation
Candlelight Records
Bass - Lee Barrett
Vocals - Julie Kiss
Guitar - Tom MacLean
Drums - Akos Pirisi
Keyboards - Hugo Sheppard
Okay, wie fange ich hier am besten an? Nun, „To-Mera“ kommen als allererstes aus England. Schön. Sie haben schon vorher zwei Scheiben rausgebracht. Toll. Sie können schöne Musik machen. Was anderes erwartet man ja auch nicht. „Julie Kiss“ hat eine schöne Stimme. Wundervoll.
Die Jungs spielen sehr abwechslungsreich. Mit Jazz, Death, Powermetal, Klassik, beschwinten Rhythmen. Alles wunderbar. Klingt alles ganz toll. Leider ist dieser Progmix so schwer verdaulich, wie ein englisches Frühstück. Es ist zwar lecker, hat Power und macht auch satt, aber liegt extrem schwer im Magen.
So ist diese Stunde, die der Silberling dauert, eine wirklich lange Zeit und fordert dem Hörer alles ab. Klar, das Album ist schon recht geil, keine Frage. Aber ein reines Nebenheralbum ist es nicht. Dazu ist es echt zu extrem. Dennoch, ein gutes Album, aber auch nur für absolute Progfreaks und Puristen.
1. The Lie
2. Mirage
3. The Glory of a New Day
4. Inside The Hourglass
5. A Sorrow to Kill
6. Asylum
7. Fallen From Grace
8. Temptation
Candlelight Records
Bass - Lee Barrett
Vocals - Julie Kiss
Guitar - Tom MacLean
Drums - Akos Pirisi
Keyboards - Hugo Sheppard
Okay, wie fange ich hier am besten an? Nun, „To-Mera“ kommen als allererstes aus England. Schön. Sie haben schon vorher zwei Scheiben rausgebracht. Toll. Sie können schöne Musik machen. Was anderes erwartet man ja auch nicht. „Julie Kiss“ hat eine schöne Stimme. Wundervoll.
Die Jungs spielen sehr abwechslungsreich. Mit Jazz, Death, Powermetal, Klassik, beschwinten Rhythmen. Alles wunderbar. Klingt alles ganz toll. Leider ist dieser Progmix so schwer verdaulich, wie ein englisches Frühstück. Es ist zwar lecker, hat Power und macht auch satt, aber liegt extrem schwer im Magen.
So ist diese Stunde, die der Silberling dauert, eine wirklich lange Zeit und fordert dem Hörer alles ab. Klar, das Album ist schon recht geil, keine Frage. Aber ein reines Nebenheralbum ist es nicht. Dazu ist es echt zu extrem. Dennoch, ein gutes Album, aber auch nur für absolute Progfreaks und Puristen.
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