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CD Review: THE FORESHADOWING - Days Of Nothing
Veröffentlicht am Dienstag 02 Oktober 2007 16:12:42 von madrebel

THE FORESHADOWING - Days Of Nothing
01 Cold Waste
02 The Wandering
03 Death Is Our Freedom
04 Departure
05 Eschaton
06 Last Minute Train
07 Ladykiller
08 The Fall
09 Days Of Nothing
10 Into The Lips Of The Earth
Candlelight Records
Marco Benevento – Vocals
Alessandro Pace – Guitars
Andrea Chiodetti – Guitars
Franceso Sosco – Keyboards,Backing Voclas
Davide Pesola – Bass
Jonah Padrela – Drums
Aus der italienischen Landeshauptstadt Rom kommt dieser Sechser mit ihrem Debüt, was mal ein echtes kleines Schmankerl darstellt.
Dunklen und leicht depressiven Gothic Metal spielen die Jungs und wissen von der ersten Minute an vollends zu überzeugen. Wunderschöne und ruhige Klänge, die tiefe und dunkle Stimme von Marc Benevento und eine Stimmung, die ihresgleichen sucht. Am ehesten vergleichen lässt sich die Band mit „My Dying Bride“, denen sie vom stilistischen her doch recht ähnlich sind.
Die düstere und zerbrechliche Grundstimmung ist durchaus ähnlich gelegen und erinnert nicht selten daran.
Dennoch, die sechs Italiener sind vollkommen eigenständig, kopieren in keinster Weise und schaffen es, mit ihren Stücken beim Hörer ein leicht traurig anmutendes Gefühl zu hinterlassen.
Die zehn Stücke sind allesamt für sich sehr gelungen und es ist schwer einzelne herauszuheben. Dennoch, „The Wandering“ oder auch „Last Minute Train“ sind echte Höhepunkte und kleine Meisterwerke.
Ein echt beeindruckendes Debüt, was dort aus dem alten Rom zu uns kommt. Respekt !!!
01 Cold Waste
02 The Wandering
03 Death Is Our Freedom
04 Departure
05 Eschaton
06 Last Minute Train
07 Ladykiller
08 The Fall
09 Days Of Nothing
10 Into The Lips Of The Earth
Candlelight Records
Marco Benevento – Vocals
Alessandro Pace – Guitars
Andrea Chiodetti – Guitars
Franceso Sosco – Keyboards,Backing Voclas
Davide Pesola – Bass
Jonah Padrela – Drums
Aus der italienischen Landeshauptstadt Rom kommt dieser Sechser mit ihrem Debüt, was mal ein echtes kleines Schmankerl darstellt.
Dunklen und leicht depressiven Gothic Metal spielen die Jungs und wissen von der ersten Minute an vollends zu überzeugen. Wunderschöne und ruhige Klänge, die tiefe und dunkle Stimme von Marc Benevento und eine Stimmung, die ihresgleichen sucht. Am ehesten vergleichen lässt sich die Band mit „My Dying Bride“, denen sie vom stilistischen her doch recht ähnlich sind.
Die düstere und zerbrechliche Grundstimmung ist durchaus ähnlich gelegen und erinnert nicht selten daran.
Dennoch, die sechs Italiener sind vollkommen eigenständig, kopieren in keinster Weise und schaffen es, mit ihren Stücken beim Hörer ein leicht traurig anmutendes Gefühl zu hinterlassen.
Die zehn Stücke sind allesamt für sich sehr gelungen und es ist schwer einzelne herauszuheben. Dennoch, „The Wandering“ oder auch „Last Minute Train“ sind echte Höhepunkte und kleine Meisterwerke.
Ein echt beeindruckendes Debüt, was dort aus dem alten Rom zu uns kommt. Respekt !!!
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