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CD Review: TBC - 28Days
TBC – 28 Days
01. 28 Days
02. Fire, Wind, Steel
03. Endless War
04. Angelo del buio
05. Last Supper
06. Piss on my Head
07. Lake of Sorrow
08. The Jäger's Return
09. Schützengraben
10. Revolution
11. The Story of Fucking Pure Metal
STF - Records
Natascha - Voice, Acoustic Guitar, Flute
Steve - Voice, Keyboards, Acoustic Guitar, Irish Whistle
Roach - RnB - Rhythm and Burps
Rul - Electric Guitar, Background Voices
Kale - Bass, Background Voices
Ohje, was soll ich zu diesem Album bloß sagen? Langweilig, entsetzlich, nervtötend, nichtssagend? Ich weiß es nicht. Doch wenn man dieses Album hört, erschließt sich einem eine innere Zerrissenheit, die so ihresgleichen sucht. Irgendwo tanzt die Platte zwischen Belanglosigkeit, sinnlosen musikalischen Plattitüden, einer schrecklich dumpfen und drucklosen Produktion und Songs, die dem geneigten Hörer primär eher die Schuhe ausziehen. Das einzig halbwegs passable ist die deutsche Ballade „Schützengraben“, welche einen recht guten Text bietet und die Stimme von Frontfrau Natascha, der man ihre Vorliebe für Nightwish und Co. Sofort anhören kann. Zum Schluss wird mit einem Rülpser „The Story of Fucking Pure Metal“ eingeläutet. Und der Song ist so schlecht, wie der sinnlose Rülpston.
Und auch wenn die Jungs was drauf haben. Die Scheibe ist ganz ehrlich gesagt, völlige Zeitverschwendung.
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