Verwandte Links
Zum Thema :
Artikel:
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema CD Reviews:
Sodom - The Final Sign of Evil
HIM - Venus Doom
Nightwish - Century child
- NEWS 26.09.2003
- Graspop Festival Dessel-Belgien
- IN UNION WE STAND - AIDSBENEFIZKONZERT in Garath 2002
Artikel Bewertung
Stimmen: 0
Suche
CD Review: Symphony X - Paradise lost
Veröffentlicht am Mittwoch 20 Juni 2007 01:31:33 von madrebel

Symphony X - Paradise lost
1. Oculus Ex Inferni
2. Set The World On Fire
3. Domination
4. Serpent's Kiss
5. Paradise Lost
6. Eve Of Seduction
7. The Walls Of Babylon
8. Seven
9. The Sacrifice
10. Revelation (Divus Pennae Ex Tragoedia)
Inside Out/SPV
Michael Romeo - Guitar
Russell Allen - Vocals
Michael Pinnella - Keyboards
Michael LePond - Bass
Jason Rullo – Percussion
Fünf Jahre musste man warten, bis die fünf Amerikaner von „Symphony X“ ein neues Album produziert haben. Und anscheinend hat es sich gelohnt. Ich muss zwar leider sagen, dass ich mich bis dato nicht wirklich mit der Band beschäftigt habe, aber Fehler kann man ja ausmerzen. Nun, den geneigten Hörer erwartet hier ein echtes Prog Metal Highlight, was sich wirklich hören lassen kann. Kraftvoller Sound, ein großartiger Sänger, geniale und abwechslungsreiche Riffs und einen Haufen Songs, die alles andere als langweilig sind. Nein, sie dürften eher das Prädikat „Grandios“ erwarten.
Alleine „Set the World on Fire“ und der Titelsong „Paradise Lost“, sind einfach ganz große Musik, die allerdings auch Geduld und Beschäftigung erfordert. Aber es lohnt sich definitiv.
Diese Scheibe ist, und das muss ich als jemand zugeben, der diesem Genre meist eher differenziert und skeptisch gegenübersteht, schon eines der Highlights diesen Jahres,
Ganz großes Stück Musik !
1. Oculus Ex Inferni
2. Set The World On Fire
3. Domination
4. Serpent's Kiss
5. Paradise Lost
6. Eve Of Seduction
7. The Walls Of Babylon
8. Seven
9. The Sacrifice
10. Revelation (Divus Pennae Ex Tragoedia)
Inside Out/SPV
Michael Romeo - Guitar
Russell Allen - Vocals
Michael Pinnella - Keyboards
Michael LePond - Bass
Jason Rullo – Percussion
Fünf Jahre musste man warten, bis die fünf Amerikaner von „Symphony X“ ein neues Album produziert haben. Und anscheinend hat es sich gelohnt. Ich muss zwar leider sagen, dass ich mich bis dato nicht wirklich mit der Band beschäftigt habe, aber Fehler kann man ja ausmerzen. Nun, den geneigten Hörer erwartet hier ein echtes Prog Metal Highlight, was sich wirklich hören lassen kann. Kraftvoller Sound, ein großartiger Sänger, geniale und abwechslungsreiche Riffs und einen Haufen Songs, die alles andere als langweilig sind. Nein, sie dürften eher das Prädikat „Grandios“ erwarten.
Alleine „Set the World on Fire“ und der Titelsong „Paradise Lost“, sind einfach ganz große Musik, die allerdings auch Geduld und Beschäftigung erfordert. Aber es lohnt sich definitiv.
Diese Scheibe ist, und das muss ich als jemand zugeben, der diesem Genre meist eher differenziert und skeptisch gegenübersteht, schon eines der Highlights diesen Jahres,
Ganz großes Stück Musik !
Kommentare zu diesem Artikel
Zur Zeit sind noch keine Kommentare vorhanden, Sie können der Erste sein.
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!