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CD Review: Svartsyn - Wrath upon the Earth
Svartsyn - Wrath upon the Earth
1. Intro
2. Wrath Of Leviathan
3. My Mountain
4. Deathsworned
5. Dawn Of Triumph
6. Pyramids Of Deathlight
7. Blood Temple
8. He Who Knows
Agonia Records
Ornias - Vocals, Bass, Guitars
Baruch van Bellegem – Drums
Ein-Mann-Kapellen sind ja im Black Metal immer mal wieder anzutreffen. Lässt sich so mancher Künstler doch ungerne in die Suppe spucken. So auch hier Ornias von „Svartsyn“, der sich lediglich Unterstützung am Schlagzeug besorgt hat.
Ein unbekannter ist der Herr übrigens auch schon eine Weile nicht mehr, hat er doch im schwarzmetallenen Underground schon die eine oder andere Scheibe auf den Weg gebracht. Nun gibt es mit „Wrath upon the Earth“ ein neues Album zu hören, welches von Anfang an einfach nur apokalyptisch, kalt und niederwalzend klingt. Und das geht abzüglich des Horrorintros knappe 35 Minuten so. Da allerdings liegt auch das Problem. Nach einer Weile ermüden die immer gleichen Riffs, Growls, Keifstimmen und das immer gleiche Schlagzeuggetrümmer den Hörer und machen das ganze Album am Ende nahezu unhörbar. Zwar sollte dem Album eine gewisse Zeit gegönnt werden, aber leider ändert sich am Endeindruck nicht allzu viel.
Für Freaks mag dieses Album eine echte Offenbarung darstellen, mehr ist da allerdings nicht
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