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CD Review: Suicidal Winds - Chaos Rising
Veröffentlicht am Mittwoch 09 Januar 2008 18:33:14 von madrebel

Suicidal Winds - Chaos Rising
01. Slowly We Frost
02. World's End
03. Annihilation and Chaos
04. Destruction Invocation
05. Chaos Rising
06. Ballade of Death
07. Death to All
08. Unevitable Doom
09. Freddy Flesheater
10. Thanatophobia
11. Born To Hate
Pulverised Records
Mathias "Rrööaarr" Johansson (vocals)
Emil Johansson (lead guitar)
Peter "Aargh" Haglund (rhythm guitar)
Fredrik Andersson (bass)
Thomas Hedgren (drums)
Das Jahr ist noch keinen Monat alt und schon knallt man uns den ersten Old-School-Hassbolzen vor den Latz. „Suicidal Winds“ aus Schweden sind die Übeltäter und hauen einem mit „Chaos Rising“ einem so dermaßen die Metalkeule vor den Latz, das es nur so scheppert.
Dabei nimmt der Fünfer keinerlei Gefangenen, böllert sich gnadenlos und rau durch die Pampa und hinterlässt dabei nur noch verbrannte Erde. Songs, die extrem räudig klingen, dabei kompromisslos ohne Ende sind und Musiker die sich einen feuchten um Trends kehren.
Völlig geil. Dazu ein völlig geiler Schreihals am Mikro, der sich so richtig verausgabt und eine Rhythmusfraktion, die einfach gnadenlos durch die Boxen walzt und eine Produktion, die druckvoll und schmutzig klingt. Was will man mehr?
Völlig geiles Teil, was die Schweden da aufgenommen haben. Ein absolutes Must-Have !!!
01. Slowly We Frost
02. World's End
03. Annihilation and Chaos
04. Destruction Invocation
05. Chaos Rising
06. Ballade of Death
07. Death to All
08. Unevitable Doom
09. Freddy Flesheater
10. Thanatophobia
11. Born To Hate
Pulverised Records
Mathias "Rrööaarr" Johansson (vocals)
Emil Johansson (lead guitar)
Peter "Aargh" Haglund (rhythm guitar)
Fredrik Andersson (bass)
Thomas Hedgren (drums)
Das Jahr ist noch keinen Monat alt und schon knallt man uns den ersten Old-School-Hassbolzen vor den Latz. „Suicidal Winds“ aus Schweden sind die Übeltäter und hauen einem mit „Chaos Rising“ einem so dermaßen die Metalkeule vor den Latz, das es nur so scheppert.
Dabei nimmt der Fünfer keinerlei Gefangenen, böllert sich gnadenlos und rau durch die Pampa und hinterlässt dabei nur noch verbrannte Erde. Songs, die extrem räudig klingen, dabei kompromisslos ohne Ende sind und Musiker die sich einen feuchten um Trends kehren.
Völlig geil. Dazu ein völlig geiler Schreihals am Mikro, der sich so richtig verausgabt und eine Rhythmusfraktion, die einfach gnadenlos durch die Boxen walzt und eine Produktion, die druckvoll und schmutzig klingt. Was will man mehr?
Völlig geiles Teil, was die Schweden da aufgenommen haben. Ein absolutes Must-Have !!!
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