Verwandte Links
Zum Thema :
Artikel:
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema CD Reviews:
Sodom - The Final Sign of Evil
HIM - Venus Doom
Nightwish - Century child
- NEWS 26.09.2003
- Subterfuge Carver - Deathcore Beta
- Pyramaze - Legend Of The Bone Carver
- Battlesword - Damage Done - Zeroed 03.12.2004 Ratingen
Artikel Bewertung
Stimmen: 0
Suche
CD Review: Subterfuge Carver - Deathcore
Veröffentlicht am Dienstag 29 Januar 2008 17:44:46 von madrebel

Subterfuge Carver - Deathcore
1.Equals
2.Ruined
3.
4.O.Y.K.
5.Pressed
6.Died
7.
8. P**** Gunner
9.Killing Glances
10.Prelude to War
11.One Bullet Will Do
12.Devils Don´t Bleed
Supreme Chaos Records
Alex Wiedhölzl (Vocals)
Arthur Wall (Guitar)
Bertram Oeler (Bass)
Thomas Neuberger (Drums)
Nur ein knappes Jahr nach ihrem beeindruckendem 3-Track Demo, konnten die Schwaben mit dem ungewöhnlichen Namen den verdienten Deal an Land ziehen. Nun bringt man mit „Deathcore“ das erste Album auf den Markt und vom ersten Ton kann man sagen, dass der Vierer völlig zu Recht einen Deal hat. Man ist hart, tritt voll auf die 12, wirkt dabei aber nicht eintönig und eindimensional, sondern schafft Abwechslung in die Stücke, die dem Gesamteindruck einfach nur gut tun. Hier spielen keine Haudraufrumpler, sondern Leute, die es wirklich schaffen, hart und brutal zu klingen, ohne dabei platt und stumpf zu sein.
Dazu hat man ein schönes Händchen für passende Melodien, welche auch mal ruhig und bedächtig daherkommen und man so in dem Genre nicht so häufig findet.
„Deathcore“ ist ein Album einer Band, von der man gewiss noch öfters etwas hören wird.
Da geht auf jeden Fall einiges. Geiles Album !!!
1.Equals
2.Ruined
3.
4.O.Y.K.
5.Pressed
6.Died
7.
8. P**** Gunner
9.Killing Glances
10.Prelude to War
11.One Bullet Will Do
12.Devils Don´t Bleed
Supreme Chaos Records
Alex Wiedhölzl (Vocals)
Arthur Wall (Guitar)
Bertram Oeler (Bass)
Thomas Neuberger (Drums)
Nur ein knappes Jahr nach ihrem beeindruckendem 3-Track Demo, konnten die Schwaben mit dem ungewöhnlichen Namen den verdienten Deal an Land ziehen. Nun bringt man mit „Deathcore“ das erste Album auf den Markt und vom ersten Ton kann man sagen, dass der Vierer völlig zu Recht einen Deal hat. Man ist hart, tritt voll auf die 12, wirkt dabei aber nicht eintönig und eindimensional, sondern schafft Abwechslung in die Stücke, die dem Gesamteindruck einfach nur gut tun. Hier spielen keine Haudraufrumpler, sondern Leute, die es wirklich schaffen, hart und brutal zu klingen, ohne dabei platt und stumpf zu sein.
Dazu hat man ein schönes Händchen für passende Melodien, welche auch mal ruhig und bedächtig daherkommen und man so in dem Genre nicht so häufig findet.
„Deathcore“ ist ein Album einer Band, von der man gewiss noch öfters etwas hören wird.
Da geht auf jeden Fall einiges. Geiles Album !!!
Kommentare zu diesem Artikel
Zur Zeit sind noch keine Kommentare vorhanden, Sie können der Erste sein.
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!