Verwandte Links
- NEWS 26.09.2003
- Stonewall Noise Orchestra - Contants In An Ever Changing Universe
- TAGEBUCH EINER JUNGEN SATANISTIN Teil 6-10
- Obsidian Gate - Colossal Christhunt
- KREATOR - VIOLENT REVOLUTION
- Down - Diary of a Mad Band
Artikel Bewertung
Stimmen: 1





Suche
CD Review: Stonewall Noise Orchestra - Sweet Missisippi Deal
Stonewall Noise Orchestra - Sweet Missisippi Deal
01. Black Cat Bone
02. The Showdown
03. A Song For The Fool
04. I Am
05. One Hundred
06. Stereo Minded
07. Skeletto Lounge
08. Underdog
09. Rise Above
10. All Systems Go
11. When God Looks Away
12. Interstate
Transubstans Records
Singe – Vocals
Snicken – Guitar
Viktor – Guitar
Jonas – Bass
Mr. Pillow – Drums
Schweden ist ja eigentlich alles andere als ein von Wüsten durchzogenes Land und trocken ist es da eigentlich auch recht selten. Dennoch gibt es auch hier Bands, die sich dem Stonerrock verschrieben haben. Hier nennen sich die Jungs „Stonewall Noise Orchestra“, die auch schon etwas länger dabei sind und hier ihr drittes Album auf den Markt schießen. Die musikalischen Einflüsse sind, wie sollte es auch anders sein, die üblichen verdächtigen. Als da wären, „Black Sabbath“, „Monster Magnet“, „Kyuss“ und so weiter. Nun, nachdem das Namedropping betrieben wurde, zur Musik. Die ist nämlich recht cool gemacht. Sie hat Groove, Power, Wärme und rockt einfach nur fett durch die Boxen. Und auch wenn die Jungs garantiert alles andere als originell, geschweige denn innovativ sind, schaffen sie es, einen an den Boxen zu halten. Denn Songs vom Schlage „The Showdown“, „One Hundred“ oder „Skeletto Lounge“ sind richtig geile Nummern, die einfach nur gut sind. Und mit der Schlussnummer „Interstate“, welches sogar mit Bläsern versehen wurde, haben die Jungs sogar noch einen richtigen Oberkracher auf der Scheibe. Alles in allem eine verdammt geile Scheibe. Natürlich ist bei den Schweden noch Luft nach oben, aber so wie sich hier präsentiert wird, sind hier Sorgen unbegründet.
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!