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CD Review: Steelbone – Don´t crush your Head
Steelbone – Don´t crush your Head
01.Drown
02.Best Friend
03.Hide & Seek
04.Overdose
05.Emergency
06.Goddess
Eigenproduktion/Finest Noise
Lt.Rosy Rocker – Vocals
Deep Down MP - Guitar
Five Star General - Bass
Sgt.Steel – Drums
Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele gute Bands sich im Untergrund tummeln, die coole Musik machen und das auch noch mit richtig viel Esprit. Dazu gehört der Kölner Vierer „Steelbone“, bei dessen Namen man aber eher an gepflegten Metal alter Schule denkt, als an einer guten Alternative/Metalband. Nun, die sechs Songs auf dieser EP machen gute Laune und besonders „Drwon“ und „Emergency“ sind so richtig feine Nummern. Besonders der recht oldschoolige Crossoverstil bei letzterem weiß zu gefallen.Der nette weibliche Lieutenant am Mikro hat eine verdammt geile Stimme, die hier und da durchaus Parallelen zu Sandra Nasic von den „Guano Apes“ aufweist. Also, keine schlechte Referenz. Das die Produktion bei dieser EP eher im unteren Tabellendrittel liegt, ist dabei nicht sonderlich tragisch, denn man kann auch so hören, das die Band durchaus was auf dem Kasten hat. Alles in allem hat man mit dieser EP einen echt guten Appetizer auf die Füße gestellt, der durchaus mehr erwarten lässt. Auf jeden Fall sollte man die Band mal antesten.
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