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CD Review: Starofash - The Thread
Veröffentlicht am Dienstag 25 März 2008 18:22:57 von madrebel

Starofash - The Thread
01. How to Invent a Heart
02. Him and Her
03. The World Spins for You
04. Drag Them Down
05. The SnakePit
06. An Apology Gone Bad
07. Blood, Bones and a Skull
08. Crossing Over
09. Epilogue
10. Neo Drugismo [Bonus Track]
Candlelight Records
Heidi Solberg Tveitan
Markus Reuter
Kenji Siratori
Eine sehr eigentümliche Platte ist „The Thread“ von „Starofash“, die von Heidi Solberg Tveitan, die sonst bei „Peccatum“ musiziert. Nun, eigentümlich dürfte es für den einen oder anderen durchaus sein, da diese Musik eher dem Ambient/Wave/Postrock zuzurechnen ist.
Nun, musikalisch ist das ganze sehr ruhig und recht abwechslungsreich, dazu sehr atmosphärisch und elektronisch gehalten.
Die Platte wirkt verträumt, warm und angenehm und verströmt eine sehr beruhigende Stimmung. Ideale Musik zum abschalten und zuhören. Der spärlich eingesetzte Gesang ist dazu ein ganz besonderer Ohrenschmaus. Lässt er doch einige Stücke sehr lebendig erscheinen.
Für pure Metalheads dürfte diese Scheibe wahrscheinlich uninteressant sein. Fans von Bands wie „Dead can Dance“, „Qntal“ und anderen können hier ruhig mal ein Ohr riskieren.
01. How to Invent a Heart
02. Him and Her
03. The World Spins for You
04. Drag Them Down
05. The SnakePit
06. An Apology Gone Bad
07. Blood, Bones and a Skull
08. Crossing Over
09. Epilogue
10. Neo Drugismo [Bonus Track]
Candlelight Records
Heidi Solberg Tveitan
Markus Reuter
Kenji Siratori
Eine sehr eigentümliche Platte ist „The Thread“ von „Starofash“, die von Heidi Solberg Tveitan, die sonst bei „Peccatum“ musiziert. Nun, eigentümlich dürfte es für den einen oder anderen durchaus sein, da diese Musik eher dem Ambient/Wave/Postrock zuzurechnen ist.
Nun, musikalisch ist das ganze sehr ruhig und recht abwechslungsreich, dazu sehr atmosphärisch und elektronisch gehalten.
Die Platte wirkt verträumt, warm und angenehm und verströmt eine sehr beruhigende Stimmung. Ideale Musik zum abschalten und zuhören. Der spärlich eingesetzte Gesang ist dazu ein ganz besonderer Ohrenschmaus. Lässt er doch einige Stücke sehr lebendig erscheinen.
Für pure Metalheads dürfte diese Scheibe wahrscheinlich uninteressant sein. Fans von Bands wie „Dead can Dance“, „Qntal“ und anderen können hier ruhig mal ein Ohr riskieren.
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