Verwandte Links
Zum Thema :
Artikel:
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema CD Reviews:
Sodom - The Final Sign of Evil
HIM - Venus Doom
Nightwish - Century child
Artikel Bewertung
Stimmen: 0
Suche
CD Review: Sotajumala - Teloitus
Veröffentlicht am Montag 14 Juli 2008 21:08:02 von madrebel

Sotajumala - Teloitus
1. Tappaja Ja Tapettu
2. Arkku Vailla Vainajaa
3. Kuolinjulistus
4. Riistetty Viattomuus
5. Verellä Kirjoitettu
6. Oikeutus
7. Kidutus
8. Teloitus
Woodcut Records
Tomi Otsala – Bass
Pete Lapio – Guitar
Kosti Orbinski – Guitars
Timo Häkkinen – Drums
Mynni Luukkainen – Vocals
Sojatumala ist finnisch, bedeutet Kriegsgott und von selbigem Thema handelt dieser knapp vierzigminütige Silberling. Ob es ein Konzeptalbum ist, kann ich nicht sagen, da meine Kenntnisse in finnischer Sprache quasi nicht vorhanden sind. Nichtsdestotrotz knüppelt sich der Finnenfünfer recht derbe einen ab und das mit richtig viel Kawuppdich. Leicht angelehnt an altbekannte Szeneheroen wie Cannibal Corpse oder auch Malevolent Creation kann man das Material betrachten, denn eigenständig ist es nicht wirklich. Das macht allerdings überhaupt nichts, da sich die Jungs mit soviel Energie durch diese acht Songs blasten, dass es nur so eine Freude ist. Besonders Stücke wie „Oikeutus“, „Riistetty Viattomuus“ oder die Schlussnummer „Teloitus“ wissen in jeder Hinsicht zu begeistern.
Was das finnische Quintett da aufgenommen hat ist echt geies Gekloppe, welches jedem Old-School-Death Metaller das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen dürfte.
Echt lohnenswerte Scheibe.
1. Tappaja Ja Tapettu
2. Arkku Vailla Vainajaa
3. Kuolinjulistus
4. Riistetty Viattomuus
5. Verellä Kirjoitettu
6. Oikeutus
7. Kidutus
8. Teloitus
Woodcut Records
Tomi Otsala – Bass
Pete Lapio – Guitar
Kosti Orbinski – Guitars
Timo Häkkinen – Drums
Mynni Luukkainen – Vocals
Sojatumala ist finnisch, bedeutet Kriegsgott und von selbigem Thema handelt dieser knapp vierzigminütige Silberling. Ob es ein Konzeptalbum ist, kann ich nicht sagen, da meine Kenntnisse in finnischer Sprache quasi nicht vorhanden sind. Nichtsdestotrotz knüppelt sich der Finnenfünfer recht derbe einen ab und das mit richtig viel Kawuppdich. Leicht angelehnt an altbekannte Szeneheroen wie Cannibal Corpse oder auch Malevolent Creation kann man das Material betrachten, denn eigenständig ist es nicht wirklich. Das macht allerdings überhaupt nichts, da sich die Jungs mit soviel Energie durch diese acht Songs blasten, dass es nur so eine Freude ist. Besonders Stücke wie „Oikeutus“, „Riistetty Viattomuus“ oder die Schlussnummer „Teloitus“ wissen in jeder Hinsicht zu begeistern.
Was das finnische Quintett da aufgenommen hat ist echt geies Gekloppe, welches jedem Old-School-Death Metaller das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen dürfte.
Echt lohnenswerte Scheibe.
Kommentare zu diesem Artikel
Zur Zeit sind noch keine Kommentare vorhanden, Sie können der Erste sein.
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!