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CD Review: Solitude Aeturnus - Alone
Veröffentlicht am Montag 20 November 2006 21:23:10 von madrebel
Dieser Artikel wurde von Redtotem mitgeteilt
Acht Jahre ist es her, seit dem letzten Album von Solitude Aeturnus. „Adagio“ erschien bereits 1998 und seit damals hat man von den Doom Metallern eigentlich so gut wie nichts mehr gehört.
Solitude Aeturnus - Alone
1. Scent Of Death
2. Waiting For The Light
3. Blessed Be The Dead
4. Sightless
5. Upon Within
6. Burning
7. Is There
8. Tomorrows Dead
9. Essence Of Black
Massacre records
Line Up
Edgar Rivera (g)
Robert Lowe (v)
Lyle Steadham (b)
John Perez (g)
John ‘Wolf’ Covington
Mit „Alone" bringen Solitude Aeturnus bereits ihr sechstes Album auf den Markt. Böse Zungen haben die Band ja schon abgeschrieben und so belehren die Jungs alle eines besseren. Mit dem Opener „Scent Of Death“ beginnt das Album sehr tragisch. Besonders die schleppenden Gitarren lassen diese Eigenschaft hervorheben. Mit dem, mit oriantalischen Klängen versehenem "Waiting For The Light“ gibt es auf „Alone“ schon den besten Song des Albums. Das druckvolle „Sightless“ hört sich richtig locker an. Fast wirkt dieser Titel, als ob er gar nicht auf das Album sollte. Auch die darauffolgenden, teils epischen Doom Metal Songs wissen zu gefallen.
Auf „Alone“ hört man auf jeden Fall, dass es kaum eine andere Band gibt, die man mit Solitude Aeturnus vergleichen kann. Kaum eine andere Band verarbeitet Tragödien und den Weltschmerz so gut wie die Texaner. Die sehr gute Drumarbeit von Lyle Steadham hört sich ausgereift an und die Passagen passen genial zu den Riffs der Gitarristen Edgar Rivera und John Perez. Auch der Gesang von Robert Lowe lässt in einem hin und wieder Gänsehautstimmung aufkommen. Das Album „Alone“ ist ein sehr gutes Werk. Man bekommt ganz stark den Eindruck, dass Solitude Aeturnus ihre Pause wirklich voll genutzt haben, um ein tolles Album zurecht zu werkeln.
1. Scent Of Death
2. Waiting For The Light
3. Blessed Be The Dead
4. Sightless
5. Upon Within
6. Burning
7. Is There
8. Tomorrows Dead
9. Essence Of Black
Massacre records
Line Up
Edgar Rivera (g)
Robert Lowe (v)
Lyle Steadham (b)
John Perez (g)
John ‘Wolf’ Covington
Mit „Alone" bringen Solitude Aeturnus bereits ihr sechstes Album auf den Markt. Böse Zungen haben die Band ja schon abgeschrieben und so belehren die Jungs alle eines besseren. Mit dem Opener „Scent Of Death“ beginnt das Album sehr tragisch. Besonders die schleppenden Gitarren lassen diese Eigenschaft hervorheben. Mit dem, mit oriantalischen Klängen versehenem "Waiting For The Light“ gibt es auf „Alone“ schon den besten Song des Albums. Das druckvolle „Sightless“ hört sich richtig locker an. Fast wirkt dieser Titel, als ob er gar nicht auf das Album sollte. Auch die darauffolgenden, teils epischen Doom Metal Songs wissen zu gefallen.
Auf „Alone“ hört man auf jeden Fall, dass es kaum eine andere Band gibt, die man mit Solitude Aeturnus vergleichen kann. Kaum eine andere Band verarbeitet Tragödien und den Weltschmerz so gut wie die Texaner. Die sehr gute Drumarbeit von Lyle Steadham hört sich ausgereift an und die Passagen passen genial zu den Riffs der Gitarristen Edgar Rivera und John Perez. Auch der Gesang von Robert Lowe lässt in einem hin und wieder Gänsehautstimmung aufkommen. Das Album „Alone“ ist ein sehr gutes Werk. Man bekommt ganz stark den Eindruck, dass Solitude Aeturnus ihre Pause wirklich voll genutzt haben, um ein tolles Album zurecht zu werkeln.
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