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CD Review: Sociedad Alcoholica / Tiempos Obscuros
Veröffentlicht am Mittwoch 18 Juni 2003 19:57:20 von madrebel
In Spanien scheint es anscheinend einen ganzen Haufen Metalbands zu geben, die richtig Feuer im Hintern haben, wie auch eben diese Jungs hier. Und das Ding knallt richtig gut los.
Sociedad Alcoholica
Tiempos Obscuros
Tiempos Obscuros
Piedra Contra Tijero
En El Bucle
Las Pequenas Cosas
Stop Criminalizacion
Bufon
Innocentes
El Beneficio La Duda
A Solas Con El Mundo
Casas Vacias
Terrorismo Patronal
Exit
Inumano
Locomotive Records
In Spanien scheint es anscheinend einen ganzen Haufen Metalbands zu geben, die richtig Feuer im Hintern haben, wie auch eben diese Jungs hier. Und das Ding knallt richtig gut los. Hier wird dem Thrash Metal der alten Schule gehuldigt und gleichzeitig eine scharfe Prise Punkrock hineingewürzt. Wie das klingt ? Einfach geil. Der spanische Gesang klingt richtig schön rotzig, die Gitarren braten und das ganze zusammen ergibt eine Scheibe, die einfach nur rockt.
Insgesamt hat es hier 13 Tracks mit ca. 44 Minuten Länge, die keine Sekunde langweilig werden. Die Produktion ist zwar etwas dumpf geraten, gibt dem ganzen allerdings eine sympathischen Flair. Wer also mal nicht Flamencoklänge hören will, sondern mal wieder richtig gut Fetenpogo tanzen will, ist mit dieser Scheibe gut bedient. Also Jungs, checkt den Silberling mal an. Kann sich echt hören lassen.
Madrebel
Tiempos Obscuros
Tiempos Obscuros
Piedra Contra Tijero
En El Bucle
Las Pequenas Cosas
Stop Criminalizacion
Bufon
Innocentes
El Beneficio La Duda
A Solas Con El Mundo
Casas Vacias
Terrorismo Patronal
Exit
Inumano
Locomotive Records
In Spanien scheint es anscheinend einen ganzen Haufen Metalbands zu geben, die richtig Feuer im Hintern haben, wie auch eben diese Jungs hier. Und das Ding knallt richtig gut los. Hier wird dem Thrash Metal der alten Schule gehuldigt und gleichzeitig eine scharfe Prise Punkrock hineingewürzt. Wie das klingt ? Einfach geil. Der spanische Gesang klingt richtig schön rotzig, die Gitarren braten und das ganze zusammen ergibt eine Scheibe, die einfach nur rockt.
Insgesamt hat es hier 13 Tracks mit ca. 44 Minuten Länge, die keine Sekunde langweilig werden. Die Produktion ist zwar etwas dumpf geraten, gibt dem ganzen allerdings eine sympathischen Flair. Wer also mal nicht Flamencoklänge hören will, sondern mal wieder richtig gut Fetenpogo tanzen will, ist mit dieser Scheibe gut bedient. Also Jungs, checkt den Silberling mal an. Kann sich echt hören lassen.
Madrebel
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