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CD Review: Sludge - Lava
Veröffentlicht am Freitag 30 Mai 2008 23:01:55 von madrebel

Sludge - Lava
1. 60 .MM
2. Idi Na Hui
3. Lava
4. Carnivore
5. Below
6. Monolith
7. Machine
8. Inquisition
9. The End
Mighty Music
Makro – Guitars, Programming
Pud – Drums
Odin – Vocals
Ulik – Bass
Eine der wohl derbsten Bands aus der Schweiz dürften wohl „Sludge“ sein, die ihr jetzt viertes Album aufgenommen haben und dabei keine Gefangenen nehmen.
Der Titel der Platte ist fast dauerhaft Programm, denn so schleppend, düster und beklemmend einige Parts daherkommen, kann man schon von einem Lavafluß sprechen.
Eingeleitet von dem recht fix nach vorne abgehenden Hardcorestück „60.MM“, ist danach die Marschrichtung rasch festgelegt, welche nur ein mal kurz von dem kurzen und knackigen Brecher „Monolith“ unterbrochen wird.
Dann kommen allerdings die wirklich die Nummern, die dem Namen der Platte alle Ehre machen, allen voran das gleichnamige Titelstück, und die unfassbar schleppenden „Carnivore“ und „Below“, welche beinahe in Zeitlupe aus den Boxen kommen und zwei Doomgranaten der allerersten Güte sind.
Der Höhepunkt ist aber das wirklich beklemmende und düstere „Inquisition“, welches einen verstört zurücklässt.
Mastermind Makro, nebenbei auch bei den Eidgenossen von „Samael“ tätig, hat hier ein extrem geiles Album aufgenommen, deren Mischung aus Doom, Hardcore und auch Industrialelementen sehr schwer verdaulich ist. Allerdings ist es ein Album, welches nach mehreren Durchläufen unfassbar an Gewicht gewinnt und einen schwer wieder loslässt.
Nichts für zarte Gemüter, gewiss, aber unfassbar gute Musik.
1. 60 .MM
2. Idi Na Hui
3. Lava
4. Carnivore
5. Below
6. Monolith
7. Machine
8. Inquisition
9. The End
Mighty Music
Makro – Guitars, Programming
Pud – Drums
Odin – Vocals
Ulik – Bass
Eine der wohl derbsten Bands aus der Schweiz dürften wohl „Sludge“ sein, die ihr jetzt viertes Album aufgenommen haben und dabei keine Gefangenen nehmen.
Der Titel der Platte ist fast dauerhaft Programm, denn so schleppend, düster und beklemmend einige Parts daherkommen, kann man schon von einem Lavafluß sprechen.
Eingeleitet von dem recht fix nach vorne abgehenden Hardcorestück „60.MM“, ist danach die Marschrichtung rasch festgelegt, welche nur ein mal kurz von dem kurzen und knackigen Brecher „Monolith“ unterbrochen wird.
Dann kommen allerdings die wirklich die Nummern, die dem Namen der Platte alle Ehre machen, allen voran das gleichnamige Titelstück, und die unfassbar schleppenden „Carnivore“ und „Below“, welche beinahe in Zeitlupe aus den Boxen kommen und zwei Doomgranaten der allerersten Güte sind.
Der Höhepunkt ist aber das wirklich beklemmende und düstere „Inquisition“, welches einen verstört zurücklässt.
Mastermind Makro, nebenbei auch bei den Eidgenossen von „Samael“ tätig, hat hier ein extrem geiles Album aufgenommen, deren Mischung aus Doom, Hardcore und auch Industrialelementen sehr schwer verdaulich ist. Allerdings ist es ein Album, welches nach mehreren Durchläufen unfassbar an Gewicht gewinnt und einen schwer wieder loslässt.
Nichts für zarte Gemüter, gewiss, aber unfassbar gute Musik.
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