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CD Review: Slaughterday - Ravenous
Slaughterday - Ravenous
1. Ravenous
2. Crawling in Secrecy
3. Abyss of Nameless Fear
4. Ave Satanas ( Acheron Cover)
FDA Rekotz/Code 7
Jens Finger – Guitars, Bass
Bernd Reiners – Drums, Vocals
Nachdem sich Slaughterday mit einem coolen Demo und einem beeindruckendem Debütalbum schon einen kleinen, aber eindrucksvollen Namen in der Szene machen konnte, folgt nun mit „Ravenous“ eine kurze, aber verdammt knackige und knapp zwanzigminütige EP auf die Szene zu.
Und mit dem Titelsong, zwei neu aufgenommenen und noch druckvolleren ehemaligen Demosongs, weiß das nordische Duo auf ganzer Länge zu überzeugen.
Ersteinmal klingt die Scheibe sehr rau, aber nicht stumpf und dazu völlig brachial. Ganz besonders bei den tiefen Growls passt das einfach perfekt zusammen.
Und dazu schaffen die zwei eine sehr oldschoolige Atmosphäre, ohne dabei altbacken zu wirken. Dafür ein Riesenrespekt.
Als Sahnehäubchen wird dann noch mit der Nummer „Ave Satanas“ von Acheron, ein nicht sehr bekannter, aber richtig geiler Song gecovert. Für Szeneinsider definitiv ein Zusatzleckerchen.
Fazit: Richtig geiles Death Metal Album, was auf die neuen zukünftigen Taten hoffen lässt.
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