Verwandte Links
Artikel Bewertung
Stimmen: 0
Suche
CD Review: Slaughterday - Nightmare Vortex
Slaughterday - Nightmare Vortex
01. Unearthly Evocation
02. Nightmare Vortex
03. Addicted To The Grave
04. Cosmic Horror
05. Morbid Shroud Of Sickness
06. Cult Of The Dreaming Dead
07. Obsessed With The Undead
08. Cryptic Desolation
FDA Rekotz
Bernd Reiners - Drums/Vocals
Jens Finger - Guitars/Bass
Schweden. Schweden fällt einem als erstes ein, wenn man die Debütscheibe von Slaughterday einwirft. Und Dismember und Grave, um mal ein wenig Namedropping einzuwerfen. Aber, die zwei Jungs kommen aus Niedersachsen und haben hier ein echt fettes Debüt eingespielt. Eindeutig beeinflusst von den frühen 90ern knüppelt sich das Duett durch acht völlig geile Nummern, die in jeder Hinsicht Spaß machen. Das geht schon beim Opener „Unearthly Evocation“ los und zieht sich bis „Cosmic Horror“ durch. Hier bleibt der Nacken einfach nicht still.
Doch auch beim Rest der Scheibe gibt es nichts zu meckern. Doomige Parts gibt es hier ebenso zu hören, wie in „Cult of the Dreaming Dead“ oder „Cryptic Desolation“.
Fazit: Slaughterday sind ein Newcomerband, die mal echt unterstützt gehört. Lohnt sich.
Für Interessierte: https://www.facebook.com/slaughterdayofficial
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!