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CD Review: Six Feet Under - Graveyard Classics II
Veröffentlicht am Sonntag 14 November 2004 11:41:49 von madrebel
Nach dem großen Erfolg bei den Fans der ersten “Graveyard Classics”, haben sich “Six Feet Under” gedacht, was einmal klappt, das klappt auch zwei Mal.
Six Feet Under – Graveyard Classics II
01. Hells Bells
02. Shoot To Thrill
03. What Do You Do For Money Honey
04. Givin The Dog A Bone
05. Let Me Put My Love Into You
06. Back In Black
07. You Shook Me All Night Long
08. Have A Drink On Me
09. Shake A Leg
10. Rock And Roll Ain t Noise Pollution
Metal Blade Records
Chris Barnes - Vocals
Terry Butler - Bass
Greg Gall - Drums
Steve Swanson - Guitars
Nach dem großen Erfolg bei den Fans der ersten “Graveyard Classics”, haben sich “Six Feet Under” gedacht, was einmal klappt, das klappt auch zwei Mal. Anstatt aber das Rezept der ersten fortzuführen, hat man sich an das wohl mit erfolgreichste Hardrockalbum der Geschichte gemacht und es komplett gecovert. Und zwar keine andere Scheibe als „Back in Black“ von „AC/DC“. Um ehrlich zu sein, ich hatte Schüttelfrost bei dem Gedanken daran, dieses Album zu hören. Tja, und ich hatte auch Schüttelfrost beim hören dieses Albums.
Nun, die Jungs haben das Album quasi 1 zu 1 nachgespielt, was ja auch soweit okay ist. Die Instrumente wurden lediglich etwas tiefer gestimmt, ansonsten ist es eine hundertprozentige Adaption des Originals. Soweit, so gut. Und das ist dann auch okay. Bis das Gegrunze von „Chris Barnes“ einsetzt. In dem Moment reagieren sämtliche körperlichen Verdauungsorgane und möchten beim hören des Albums einfach nur Nahrungsreste aus jeder erdenklichen Körperöffnung pressen.
Ich frage mich immer, wenn ich so was höre, was das eigentlich soll. Mal im Ernst, muss das sein ? Einen Klassiker zu covern ist okay, selbigen aber zu vergewaltigen ist nicht zu rechtfertigen. „Graveyard Classics II“ ist für mich persönlich der größte Mist den ich in vergangener Zeit hören durfte und nur bei akuten Verdauungsproblemen zu empfehlen. Ansonsten ist das hören reine Zeitverschwendung.
madrebel
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