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CD Review: Sins of the Father - Sins of the Father
Sins of the Father - Sins of the Father
1. F#ucking Relentless
2. Sanity Song
3. Watch the Earth burn
4. Aftermath
5. Fear of Reality
6. Choke
7. Behind these Walls we rot
8. Galaxy
9. The Ocean bares only Sorrow
10. Have Path. Will travel
11. Black Cat
SOTFMUSIC
Jack Cressall – Vocals
Matt Corica – Guitars
Jordan Rizzi – Guitars
Daniel Laidlow – Bass
Luke Aumord – Drums
Welch obskure Beschreibungen es bei manchen Bands gibt, ist immer wieder faszinierend und humorvoll. So wird der australische Fünfer „Sins of the Father“ als eine Mischung aus Stoner Rock und Death Metal angepriesen. Okay, den Death Metal höre ich, aber wo da Stoner Rock bei sein soll, das wissen nur die Götter. Aber, der australische Fünfer macht seinen Job recht geil. Recht groovig böllert sich die Truppe durch 11 annehmbare Nummern, die durchaus was für sich haben. Ganz besonders der Sänger hat durchaus was drauf und brüllt und röchelt sich durch die Scheibe, dass es nur so eine Freude ist. Die Songs gehen ebenfalls recht gut zur Sache.
Nebenbei erwähnt sollen die Jungs in Australien durchaus eine recht bekannte Nummer in der Szene sein. Was bei einigen der Songs, die so richtig fett brettern, durchaus glaubwürdig ist. Könnten live durchaus eine Menge reißen.
Leider geht den Jungs zum Ende der Scheibe hin etwas die Puste aus. Aber alles in allem ein korrektes Debüt.
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