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CD Review: Seawolves - Dragonship Set Sail
Veröffentlicht am Dienstag 07 April 2009 13:45:30 von madrebel

1. Nordic Storm Approaching
2. Bringers of War
3. Raid of Lindisfarne
4. Dragonships Set Sail
5. Going Berserk
6. Daughters Of Rán
7. To The Ancient Gods
Heavy Horses Records
Roman Friedrich – Vocals, Guitars
Urs Bieri – Guitars, Backing Vocals
Nik Naumann – Drums, Backing Vocals
Severin Schürch – Violine
Berno Bieri – Bass
Das sich die Wikinger mit ihren Drachenbooten bis in die Schweiz vorgewagt haben ist mir zwar neu, aber wenn ein Bergvolk eine eigene Marine unterhält, klingt das gar nicht so absurd. Nun, damit kommen wir auch gleich zum wesentlichen. Die „Seawolves“ aus dem Land der Eidgnossen haben sich dem Melodic Death Metal verschrieben, oder auch dem so genanntem Viking Metal und scheinen da regelrecht Spaß dran zu haben. Da sind sie allerdings die einzigen. Denn wenn man den fünf bergkraxelnden Hobbywikingern so zuhört, macht sich doch ganz schnell arge Langeweile breit. 08/15-Todesbleiriffing, vorhersehbare Chorgesänge, Klischeetexte bis zum abwinken. Okay, da muss man mal wieder zur Ehrenrettung sagen, das machen schließlich alle. Das ist also nicht ganz so wild. Dafür ist aber alles so dermaßen berechenbar, was man hier hören kann, der Gesang ist dazu drucklos ohne Ende und auch im Gesamtbild wirkt das ganze einfach nur noch schnarchlangweilig. Das einzige, was halbwegs gefällt ist das Cover, welches ein sechzehnjähriger Aushilfsberserker gewiss in einer langweiligen Mathestunde gezeichnet hat. Ansonsten gibt es da kaum etwas, was auf dieser Scheibe begeistert. Eigentlich eher gar nichts. Die Seewölfe aus den Alpen werden also mit ihrem kleinen Segeltörn wohl kaum für Angst und Schrecken sorgen
2. Bringers of War
3. Raid of Lindisfarne
4. Dragonships Set Sail
5. Going Berserk
6. Daughters Of Rán
7. To The Ancient Gods
Heavy Horses Records
Roman Friedrich – Vocals, Guitars
Urs Bieri – Guitars, Backing Vocals
Nik Naumann – Drums, Backing Vocals
Severin Schürch – Violine
Berno Bieri – Bass
Das sich die Wikinger mit ihren Drachenbooten bis in die Schweiz vorgewagt haben ist mir zwar neu, aber wenn ein Bergvolk eine eigene Marine unterhält, klingt das gar nicht so absurd. Nun, damit kommen wir auch gleich zum wesentlichen. Die „Seawolves“ aus dem Land der Eidgnossen haben sich dem Melodic Death Metal verschrieben, oder auch dem so genanntem Viking Metal und scheinen da regelrecht Spaß dran zu haben. Da sind sie allerdings die einzigen. Denn wenn man den fünf bergkraxelnden Hobbywikingern so zuhört, macht sich doch ganz schnell arge Langeweile breit. 08/15-Todesbleiriffing, vorhersehbare Chorgesänge, Klischeetexte bis zum abwinken. Okay, da muss man mal wieder zur Ehrenrettung sagen, das machen schließlich alle. Das ist also nicht ganz so wild. Dafür ist aber alles so dermaßen berechenbar, was man hier hören kann, der Gesang ist dazu drucklos ohne Ende und auch im Gesamtbild wirkt das ganze einfach nur noch schnarchlangweilig. Das einzige, was halbwegs gefällt ist das Cover, welches ein sechzehnjähriger Aushilfsberserker gewiss in einer langweiligen Mathestunde gezeichnet hat. Ansonsten gibt es da kaum etwas, was auf dieser Scheibe begeistert. Eigentlich eher gar nichts. Die Seewölfe aus den Alpen werden also mit ihrem kleinen Segeltörn wohl kaum für Angst und Schrecken sorgen
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