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CD Review: Sear Bliss - The Arcane Odyssey
Veröffentlicht am Dienstag 18 September 2007 22:22:29 von madrebel

Sear Bliss - The Arcane Odyssey
1. Blood on the Milky Way
2. A Deathly Illusion
3. Lost and Not Found
4. Thorns of Deception
5. The Venomous Grace
6. Omen of Doom
7. Somewhere
8. Path To The Motherland
Candlelight Records
András Nagy - vocals, bass and keyboards
István Neubrandt – guitar
Péter Kovács – guitar
Zoltán Pál – trombone
Zoltán Schönberger – drums
Diverse EPs und Demos, Album Nummer Sechs und das erste beim renommierten Candlelightlabel. Die ungarischen Black Metaller um „Sear Bliss“ bekommen endlich ein wenig mehr Aufmerksamkeit und endlich die, die ihnen zusteht.
Nun, die Jungs spielen, für die die es noch nicht wissen, ziemlich geilen und abwechslungsreichen Black Metal, der diverse Thrashelemente, als auch ungewöhnliche Instrumente aufweist. Eine Trompete ist mal doch ein eher seltenes Element im schwarzmetallenem Bereich.
Nun, die ganze Scheibe wird auch nach mehrfachem Hören nicht langweilig, zeigt sich sehr variabel in den Songideen und bietet auch sonst sehr viel, was man in der Musik entdecken kann. Höhepunkte sind das von einem zum Ende hin mit dem Klavier untermaltem „Somewhere“ und auch das sehr voller Abwechslung steckende letzte Stück „Path to the Motherland“ ist ein idealer Rausschmeißer. Schnell, aggressiv, einfach gut.
Zwar braucht das Album einige Durchläufe, wächst allerdings von Mal zu Mal.
Definitiv eine sehr gute Black Metal Scheibe, die in vielerlei Hinsicht beim Hörer punkten kann, auch wenn es etwas Zeit braucht.
1. Blood on the Milky Way
2. A Deathly Illusion
3. Lost and Not Found
4. Thorns of Deception
5. The Venomous Grace
6. Omen of Doom
7. Somewhere
8. Path To The Motherland
Candlelight Records
András Nagy - vocals, bass and keyboards
István Neubrandt – guitar
Péter Kovács – guitar
Zoltán Pál – trombone
Zoltán Schönberger – drums
Diverse EPs und Demos, Album Nummer Sechs und das erste beim renommierten Candlelightlabel. Die ungarischen Black Metaller um „Sear Bliss“ bekommen endlich ein wenig mehr Aufmerksamkeit und endlich die, die ihnen zusteht.
Nun, die Jungs spielen, für die die es noch nicht wissen, ziemlich geilen und abwechslungsreichen Black Metal, der diverse Thrashelemente, als auch ungewöhnliche Instrumente aufweist. Eine Trompete ist mal doch ein eher seltenes Element im schwarzmetallenem Bereich.
Nun, die ganze Scheibe wird auch nach mehrfachem Hören nicht langweilig, zeigt sich sehr variabel in den Songideen und bietet auch sonst sehr viel, was man in der Musik entdecken kann. Höhepunkte sind das von einem zum Ende hin mit dem Klavier untermaltem „Somewhere“ und auch das sehr voller Abwechslung steckende letzte Stück „Path to the Motherland“ ist ein idealer Rausschmeißer. Schnell, aggressiv, einfach gut.
Zwar braucht das Album einige Durchläufe, wächst allerdings von Mal zu Mal.
Definitiv eine sehr gute Black Metal Scheibe, die in vielerlei Hinsicht beim Hörer punkten kann, auch wenn es etwas Zeit braucht.
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