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CD Review: Sathanas - Crowned Infernal
Veröffentlicht am Donnerstag 03 April 2008 21:18:55 von madrebel

Sathanas - Crowned Infernal
1. Crowned Infernal
2. At Death's Command
3. Cast Into The Fire
4. Beneath The Blood Red Moon
5. Dawn of Satans Rise
6. The Brast of Revelation
7. Witches Sabbat
8. Summoning the Ancient Hordes
9. Necromantic Rites
10. Hymns from the Shadowland
11. Sacrificial Kingdom
Pulverized Records
Paul Tucker- Guitars,vocals
Bill Davidson- Bass, vocals
Jim Strauss- Drums
Seit 1988 ist das Trio aus Pittsburgh schon unterwegs und konnte bis heute eine beachtliche Anzahl an Demos, Splits und CDs veröffentlichen. Nun ist man bei Pulverized Records angekommen und dieses könnte durchaus dafür sorgen, dass die Jungs ein wenig bekannter werden. Nun, die Band zockt einen saucoolen räudigen Mix aus OldSchoolThrash gepaart mit derben Death Metal Einlagen und ein paar Spritzern Schwarzmetall.
Das ganze kommt extrem fett rüber, klingt einfach nur cool und macht verdammt gute Laune. Nebenbei wird textlich dem alten Beelzebub so dermaßen gehuldigt, dass selbigen beim bangen die Hörner abfliegen dürften. Frontelch Paul Tucker hat ein echt dreckiges Sangesorgan, welches den Songs die nötige Portion Schärfe verabreicht und dementsprechend klingt die ganze Platte. Völlig unmodern und altbacken, aber das mit einer solchen Coolness, das dem Hörer das wirklich egal sein dürfte. Trotz des alten Sounds ist die ganze Scheibe alles andere als langweilig. Nein, das Album macht einfach nur verteufelt viel Spaß und dürfte gewiss für positive Resonanzen in der Metalgemeinde sorgen. Ein definitiv lohnenswerter Kauf, den man nicht bereuen wird.
1. Crowned Infernal
2. At Death's Command
3. Cast Into The Fire
4. Beneath The Blood Red Moon
5. Dawn of Satans Rise
6. The Brast of Revelation
7. Witches Sabbat
8. Summoning the Ancient Hordes
9. Necromantic Rites
10. Hymns from the Shadowland
11. Sacrificial Kingdom
Pulverized Records
Paul Tucker- Guitars,vocals
Bill Davidson- Bass, vocals
Jim Strauss- Drums
Seit 1988 ist das Trio aus Pittsburgh schon unterwegs und konnte bis heute eine beachtliche Anzahl an Demos, Splits und CDs veröffentlichen. Nun ist man bei Pulverized Records angekommen und dieses könnte durchaus dafür sorgen, dass die Jungs ein wenig bekannter werden. Nun, die Band zockt einen saucoolen räudigen Mix aus OldSchoolThrash gepaart mit derben Death Metal Einlagen und ein paar Spritzern Schwarzmetall.
Das ganze kommt extrem fett rüber, klingt einfach nur cool und macht verdammt gute Laune. Nebenbei wird textlich dem alten Beelzebub so dermaßen gehuldigt, dass selbigen beim bangen die Hörner abfliegen dürften. Frontelch Paul Tucker hat ein echt dreckiges Sangesorgan, welches den Songs die nötige Portion Schärfe verabreicht und dementsprechend klingt die ganze Platte. Völlig unmodern und altbacken, aber das mit einer solchen Coolness, das dem Hörer das wirklich egal sein dürfte. Trotz des alten Sounds ist die ganze Scheibe alles andere als langweilig. Nein, das Album macht einfach nur verteufelt viel Spaß und dürfte gewiss für positive Resonanzen in der Metalgemeinde sorgen. Ein definitiv lohnenswerter Kauf, den man nicht bereuen wird.
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