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CD Review: Sara Lee - Damnation to Salvation
Veröffentlicht am Donnerstag 08 Januar 2009 18:22:04 von madrebel

Sara Lee – Damnation to Salvation
1. Scars
2. Forsaken
3. Sleeping in the Fire
4. Rescue Me
5. Crimson Sky
6. Catch the Moon
7. Nights (we’re living for)
8. Turning point
9. Remains of Carmen
10. Last Day Alive
Firebox Records
Joonas - Vocals
Juha - Guitar
Arzka - Guitar
Clansman – Drums
Gothicmetaljedöns aus dem kalten Finnland die drölfundsiebzigste. Die neuesten Vertreter nennen sich „Sara Lee“ und bewegen sich im Fahrwasser von Kapellen wie „HIM“ und „The 69Eyes“. Und um es als erstes zu sagen, in deren Fahrwasser saufen die vier Finnen selbst mit einem Rettungsring gnadenlos ab. Woran das liegt? Nun, wo es die anderen Bands schaffen, eine Atmosphäre aufzubauen, die den Hörer an die Musik fesselt, langweilen „Sara Lee“ auf ganzer Linie. Nicht nur das Fronter Joonas eine gesangliche Schlaftablette der Oberklasse ist, auch die Instrumentenfraktion schafft es problemlos, den Rezensenten schon nach kürzester Zeit vor Müdigkeit gähnen zu lassen. Das das ganze auch noch über zehn Stücke geht, macht die Sache nur noch schlimmer. Kein Stück sticht heraus und alles klingt einfach nur noch austauschbar. Selbst die pubertierende Nachwuchsfraktion dürfte sich gelangweilt in ihre Hello Kitty Bettwäsche einmummeln und friedlich einschlummern.
Fazit: Die Einnahme von Valium dürfte weitaus angenehmer sein, als diese knappen 50 Minuten gepflegter Langeweile.
1. Scars
2. Forsaken
3. Sleeping in the Fire
4. Rescue Me
5. Crimson Sky
6. Catch the Moon
7. Nights (we’re living for)
8. Turning point
9. Remains of Carmen
10. Last Day Alive
Firebox Records
Joonas - Vocals
Juha - Guitar
Arzka - Guitar
Clansman – Drums
Gothicmetaljedöns aus dem kalten Finnland die drölfundsiebzigste. Die neuesten Vertreter nennen sich „Sara Lee“ und bewegen sich im Fahrwasser von Kapellen wie „HIM“ und „The 69Eyes“. Und um es als erstes zu sagen, in deren Fahrwasser saufen die vier Finnen selbst mit einem Rettungsring gnadenlos ab. Woran das liegt? Nun, wo es die anderen Bands schaffen, eine Atmosphäre aufzubauen, die den Hörer an die Musik fesselt, langweilen „Sara Lee“ auf ganzer Linie. Nicht nur das Fronter Joonas eine gesangliche Schlaftablette der Oberklasse ist, auch die Instrumentenfraktion schafft es problemlos, den Rezensenten schon nach kürzester Zeit vor Müdigkeit gähnen zu lassen. Das das ganze auch noch über zehn Stücke geht, macht die Sache nur noch schlimmer. Kein Stück sticht heraus und alles klingt einfach nur noch austauschbar. Selbst die pubertierende Nachwuchsfraktion dürfte sich gelangweilt in ihre Hello Kitty Bettwäsche einmummeln und friedlich einschlummern.
Fazit: Die Einnahme von Valium dürfte weitaus angenehmer sein, als diese knappen 50 Minuten gepflegter Langeweile.
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