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CD Review: Sabiendas - Buried Alive
Veröffentlicht am Donnerstag 25 Juni 2009 20:56:46 von madrebel

Sabiendas – Buried Alive
Sabiendas
Necrophobia
Buried Alive
Eternal Gloom
Eigenproduktion
Masae – Vocals
Alexandra – Guitar,Background
Dirk – Guitar
F.T.-Bass
Toni – Drums
“Sabiendas” aus Herten sind zwar noch eine recht junge Band, 2006 gegründet, aber die Musiker der band haben durchaus schon einiges hinter sich.
Unter anderem stehen in der Vita der Musiker Bands wie „Suidakra“, „Execrate“ oder auch „Eternal Dirge“, die in den 90ern mit „Khaos Magik“ eine durchaus umjubelte Platte hatten.
Nun hört man das erste richtige Lebenszeichen der Band in der jetzigen Besetzung.
Vier Songs sind es geworden, die es wirklich in sich haben. Geile Death Metal-Midtempokracher, die wie eine Dampfwalze über dich hinwegwalzen. Top eingespielt, alles sitzt perfekt zusammen und wirkt wie aus einem Guss. Geile Gitarrenarbeit, ein fett pumpender Schlagwerker, der hier mal wirklich klasse auf das Gaspedal tritt und eine extrem coole Sängerin, die den Songs das gewisse Etwas verleiht.
Besonders bei „Buried Alive“ und meinem persönlichen Fave „Eternal Gloom“, welches sehr abwechslungsreich geworden ist, lässt sich das sehr gut nachvollziehen.
Die EP dauert zwar nur etwas über 18 Minuten. Aber vor den großen des Genres brauchen sich die Ruhrpöttler gewiss nicht verstecken.
Ein wirklich gelungenes Debüt, was Interesse auf mehr weckt.
Sabiendas
Necrophobia
Buried Alive
Eternal Gloom
Eigenproduktion
Masae – Vocals
Alexandra – Guitar,Background
Dirk – Guitar
F.T.-Bass
Toni – Drums
“Sabiendas” aus Herten sind zwar noch eine recht junge Band, 2006 gegründet, aber die Musiker der band haben durchaus schon einiges hinter sich.
Unter anderem stehen in der Vita der Musiker Bands wie „Suidakra“, „Execrate“ oder auch „Eternal Dirge“, die in den 90ern mit „Khaos Magik“ eine durchaus umjubelte Platte hatten.
Nun hört man das erste richtige Lebenszeichen der Band in der jetzigen Besetzung.
Vier Songs sind es geworden, die es wirklich in sich haben. Geile Death Metal-Midtempokracher, die wie eine Dampfwalze über dich hinwegwalzen. Top eingespielt, alles sitzt perfekt zusammen und wirkt wie aus einem Guss. Geile Gitarrenarbeit, ein fett pumpender Schlagwerker, der hier mal wirklich klasse auf das Gaspedal tritt und eine extrem coole Sängerin, die den Songs das gewisse Etwas verleiht.
Besonders bei „Buried Alive“ und meinem persönlichen Fave „Eternal Gloom“, welches sehr abwechslungsreich geworden ist, lässt sich das sehr gut nachvollziehen.
Die EP dauert zwar nur etwas über 18 Minuten. Aber vor den großen des Genres brauchen sich die Ruhrpöttler gewiss nicht verstecken.
Ein wirklich gelungenes Debüt, was Interesse auf mehr weckt.
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