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CD Review: SYFF - The evil bowler and his headmistress
Veröffentlicht am Mittwoch 19 August 2009 15:20:26 von madrebel

SYFF - The evil bowler and his headmistress
1. Frontline
2. Captured
3. Sad Adjusted
4. Proud
5. Rehearsal
6. Für Johnny
7. Tensile Test
8. Sheep
9. R.O.T.O.R.
10. Höllenwauzi
11. Flying Knobheads
12. Counterblow
Bad Land Records/Twilight
Leucki - Vocals
Paydn - Guitar/Backing Vocals
Flo - Guitar/Backing Vocals
Maisn - Bass/Backing Vocals
Schindl - Drums/ Backing Vocals
Netter unspektakulärer Punkrock mit in paar Hardcoreeinflüssen bieten die fünf Münchener Jungs von “Syff”, die nach diversen Demos und Livegigs hier ihr Debüt aufgenommen haben. Irgendwo in Schnittmenge zwischen „Pennywise“, „Bad Religion“ und Konsorten präsentiert man sich hier und bietet dem geneigten Hörer eine durchaus schmackhafte Punkplatte.
Allerdings würde die Scheibe etwas würziger klingen, hätte man die Produktion nicht so kraftlos ausfallen lassen und Fronter Leucki mit etwas mehr Power in der Stimme ausgestattet. Nölt er doch meistens nur in einer Tonlage rum, was der Platte doch etwas an Geschmack nimmt. Nichtsdestotrotz hat man einige feine Abgehnummern“ „R.O.T.O.R“ oder „Für Johnny“ und die letzten drei Stücke scheinen aus alten Demozeiten herzurühren.
Alles in allem eine gute CD, die allerdings mit etwas mehr Wumms für weitaus mehr Begeisterung sorgen dürfte.
1. Frontline
2. Captured
3. Sad Adjusted
4. Proud
5. Rehearsal
6. Für Johnny
7. Tensile Test
8. Sheep
9. R.O.T.O.R.
10. Höllenwauzi
11. Flying Knobheads
12. Counterblow
Bad Land Records/Twilight
Leucki - Vocals
Paydn - Guitar/Backing Vocals
Flo - Guitar/Backing Vocals
Maisn - Bass/Backing Vocals
Schindl - Drums/ Backing Vocals
Netter unspektakulärer Punkrock mit in paar Hardcoreeinflüssen bieten die fünf Münchener Jungs von “Syff”, die nach diversen Demos und Livegigs hier ihr Debüt aufgenommen haben. Irgendwo in Schnittmenge zwischen „Pennywise“, „Bad Religion“ und Konsorten präsentiert man sich hier und bietet dem geneigten Hörer eine durchaus schmackhafte Punkplatte.
Allerdings würde die Scheibe etwas würziger klingen, hätte man die Produktion nicht so kraftlos ausfallen lassen und Fronter Leucki mit etwas mehr Power in der Stimme ausgestattet. Nölt er doch meistens nur in einer Tonlage rum, was der Platte doch etwas an Geschmack nimmt. Nichtsdestotrotz hat man einige feine Abgehnummern“ „R.O.T.O.R“ oder „Für Johnny“ und die letzten drei Stücke scheinen aus alten Demozeiten herzurühren.
Alles in allem eine gute CD, die allerdings mit etwas mehr Wumms für weitaus mehr Begeisterung sorgen dürfte.
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