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CD Review: Ruins - Front the Final Foes
Ruins – Front the Final Foes
1. Breath of Void
2. The Sum of Your Loss
3. Cult Rapture
4. Annihilate
5. Front the Final Foes
6. Hallways of the Always
7. Keeping This Crown
8. With These Winged Words
Deebemur Morti Productions
Alex – Strings/ Vocals
Dave – Drums
CD-Schacht auf, rein mit der Scheibe, Autoplay und wow. Von der ersten Sekunde an ballern sich „Ruins“ einen weg, das es sich gewaschen hat. Wieviel braucht man in der Regel für das bedienen einer solchen Abrissbirne? Vier oder fünf, oder sogar noch mehr? Nein, zwei Mann bedienen hier die schwarzmetallene Birne und das mit einer Wucht, die ihresgleichen sucht.
Schon mit dem Opener „Breath of Void“ zeigt das Duo aus Down Under dem geneigten Schwarzheimer, wo hier der Hammer hängt. Und in wahnsinniger Geschwindigkeit ballern die Jungs weiter, als ob es kein Morgen mehr gäbe.
„Cult Rapture“, „Annihilate“, „Front the Final Foes“ und so weiter. Das Duo nimmt keine gefangenen und spielt in der Dreiviertelstunde einen der fettesten und furztrockendsten Stiefel der letzten Zeit.
Gesanglich erinnert Alex zeitweise an Tom G. Warrior von „Celtic Frost“. Musikalisch erinnert das ganze an ältere „Satyricon“ und „Immortal“, was ja durchaus eine gute Referenz darstellt.
„Front the Final Foes“ ist einfach Black Metal pur, ohne Haken und Ösen, ohne Keyboardgeklimper, stockduster und einfach voll auf die Fressleiste. Saustarkes Album.
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