Verwandte Links
Zum Thema :
Artikel:
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema CD Reviews:
Sodom - The Final Sign of Evil
HIM - Venus Doom
Nightwish - Century child
Artikel Bewertung
Stimmen: 0
Suche
CD Review: Ribozyme - Blacklist Mercy
Veröffentlicht am Montag 03 September 2007 22:15:34 von madrebel

Ribozyme - Blacklist Mercy
1. Becoming what you're after
2. Climbing Sidewalks
3. Resist your bones
4. Threshold
5. Blacklist Mercy
6. Acceleration Atheist
7. Finding the damage
8. Dead not late
9. Dislocate
10. The Last Patrol
11. Solid Approach
Solid Approach
Kjartan Ericsson (guitar/vocals/percussion)
Bård Bøge (bass/vocals/synth/samples)
Cato Olaisen (drums)
Meine Güte, Welch ein mitreißendes Album. Ribozyme, ein Teil des menschlichen Genoms, Ribonukleinsäure für diejenigen die interessiert sind, sind eine Band aus Norwegen, die seit 1998 aktiv Musik machen. In der Zeit hat man zwei Komplettalben, zwei EP´s und einige Singles herausgebracht, es auf über 150 Livegigs, sowohl in Norwegen, als auch in Resteuropa gebracht.
Geboten wird hier unglaublich guter Alternative Rock, mit viel Gefühl, viel Elan und sehr viel Power in den Songs. Frontmann Kjartan Ericsson besitzt eine sehr warme und mitreißende Stimme, die den Songs unglaublich gut tun. Selbige sind sehr abwechslungsreich, gehen tief und klingen einfach nur fantastisch. Höhepunkte sind das leicht nach „Nine Inch Nails“ klingende „Treshold“ und das mit fast sieben Minuten längste Stück „The Last Patrol“. Besonders letzterer ist eine echte Gänsehautnummer, rockig, manchmal balladesk und sehr abwechslungsreich.
Alternativefans sollten aufhorchen, denn mit den drei Norwegern sollte bald zu rechnen sein.
Eine verdammt gute Scheibe!!!
1. Becoming what you're after
2. Climbing Sidewalks
3. Resist your bones
4. Threshold
5. Blacklist Mercy
6. Acceleration Atheist
7. Finding the damage
8. Dead not late
9. Dislocate
10. The Last Patrol
11. Solid Approach
Solid Approach
Kjartan Ericsson (guitar/vocals/percussion)
Bård Bøge (bass/vocals/synth/samples)
Cato Olaisen (drums)
Meine Güte, Welch ein mitreißendes Album. Ribozyme, ein Teil des menschlichen Genoms, Ribonukleinsäure für diejenigen die interessiert sind, sind eine Band aus Norwegen, die seit 1998 aktiv Musik machen. In der Zeit hat man zwei Komplettalben, zwei EP´s und einige Singles herausgebracht, es auf über 150 Livegigs, sowohl in Norwegen, als auch in Resteuropa gebracht.
Geboten wird hier unglaublich guter Alternative Rock, mit viel Gefühl, viel Elan und sehr viel Power in den Songs. Frontmann Kjartan Ericsson besitzt eine sehr warme und mitreißende Stimme, die den Songs unglaublich gut tun. Selbige sind sehr abwechslungsreich, gehen tief und klingen einfach nur fantastisch. Höhepunkte sind das leicht nach „Nine Inch Nails“ klingende „Treshold“ und das mit fast sieben Minuten längste Stück „The Last Patrol“. Besonders letzterer ist eine echte Gänsehautnummer, rockig, manchmal balladesk und sehr abwechslungsreich.
Alternativefans sollten aufhorchen, denn mit den drei Norwegern sollte bald zu rechnen sein.
Eine verdammt gute Scheibe!!!
Kommentare zu diesem Artikel
Zur Zeit sind noch keine Kommentare vorhanden, Sie können der Erste sein.
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!